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Dabei ist sie ein komplexes Feld, das bei unzureichender Beachtung Risiken fÃŒr Unternehmen und Mitarbeiter birgt.
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Eine klare Versorgungsordnung im Unternehmen ist der erste Schritt zur strukturierten bAV. Fehlt dieses Regelwerk, können individuelle VertrÀge und unsystematische Versicherungen zu einem administrativen Chaos fÌhren.
ððŠð©ððð¡ð¥ð®ð§ð : Eine einheitliche Versorgungsordnung implementieren, um rechtliche Klarheit zu schaffen.
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Laut Betriebsrentengesetz (§1a BetrAVG) haben Arbeitnehmer Anspruch auf Entgeltumwandlung, aber nicht auf absolute Wahlfreiheit bei Anbietern und Tarifen. Zu viele Optionen fÌhren schnell zu Verwaltungsaufwand und schwer kontrollierbaren Haftungsrisiken.
ððŠð©ððð¡ð¥ð®ð§ð : Ein einheitliches Versorgungswerk.
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Arbeitnehmer haben die Option, ihre bAV zu einem neuen Arbeitgeber mitzunehmen (gilt nur bei Versicherungen). Doch fÃŒr Unternehmen kann die Ãbernahme von AltvertrÀgen rechtliche Herausforderungen mit sich bringen.
ððŠð©ððð¡ð¥ð®ð§ð : Die Ãbernahme von einem Fachberater prÃŒfen lassen.
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In KMUŽs fehlt oft eine spezialisierte Personalabteilung, die sich um die bAV kÌmmern kann. Wird diese Aufgabe lediglich von der Lohnbuchhaltung Ìbernommen, leidet die QualitÀt der Umsetzung.
ððŠð©ððð¡ð¥ð®ð§ð : Digitalisierte Prozesse und die Zusammenarbeit mit externen Experten schaffen hier Entlastung.
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Eine unzureichende Kommunikation der bAV-Möglichkeiten fÌhrt hÀufig dazu, dass das Potenzial nicht ausgeschöpft wird.
ððŠð©ððð¡ð¥ð®ð§ð : Ein externer Berater kann hier Abhilfe schaffen, indem er fundiertes Wissen vermittelt.
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Viele Unternehmen wÀhlen bAV-Berater aus dem Bekanntenkreis â oft ohne die nötige Fachkenntnis. Ein professioneller bAV-Berater ist wichtig, um eine zukunftsfÀhige betriebliche Altersversorgung aufzubauen.