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Goldrichtig investieren ✨

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16 contributions to Goldrichtig investieren ✨
𝐃𝐢𝐞 𝐡ä𝐮𝐟𝐢𝐠𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐯𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠
𝘝𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘩𝘢𝘯𝘥𝘦𝘭𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘣𝘈𝘝 𝘦𝘩𝘦𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘕𝘦𝘣𝘦𝘯𝘱𝘳𝘰𝘫𝘦𝘬𝘵. Dabei ist sie ein komplexes Feld, das bei unzureichender Beachtung Risiken für Unternehmen und Mitarbeiter birgt. 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝟏: 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠𝐬𝐨𝐫𝐝𝐧𝐮𝐧𝐠 Eine klare Versorgungsordnung im Unternehmen ist der erste Schritt zur strukturierten bAV. Fehlt dieses Regelwerk, können individuelle Verträge und unsystematische Versicherungen zu einem administrativen Chaos führen. 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: Eine einheitliche Versorgungsordnung implementieren, um rechtliche Klarheit zu schaffen. 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝟐: 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐥 𝐛𝐞𝐢 𝐀𝐧𝐛𝐢𝐞𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐮𝐫𝐜𝐡𝐟ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐠𝐞𝐧 Laut Betriebsrentengesetz (§1a BetrAVG) haben Arbeitnehmer Anspruch auf Entgeltumwandlung, aber nicht auf absolute Wahlfreiheit bei Anbietern und Tarifen. Zu viele Optionen führen schnell zu Verwaltungsaufwand und schwer kontrollierbaren Haftungsrisiken. 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: Ein einheitliches Versorgungswerk. 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝟑: 𝐌𝐢𝐭𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐀𝐕-𝐕𝐞𝐫𝐭𝐫ä𝐠𝐞 𝐮𝐧𝐛𝐞𝐝𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐤𝐳𝐞𝐩𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 Arbeitnehmer haben die Option, ihre bAV zu einem neuen Arbeitgeber mitzunehmen (gilt nur bei Versicherungen). Doch für Unternehmen kann die Übernahme von Altverträgen rechtliche Herausforderungen mit sich bringen. 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: Die Übernahme von einem Fachberater prüfen lassen. 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝟒: 𝐔𝐧𝐤𝐥𝐚𝐫𝐞 𝐙𝐮𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐀𝐕-𝐕𝐞𝐫𝐰𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 In KMU´s fehlt oft eine spezialisierte Personalabteilung, die sich um die bAV kümmern kann. Wird diese Aufgabe lediglich von der Lohnbuchhaltung übernommen, leidet die Qualität der Umsetzung. 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: Digitalisierte Prozesse und die Zusammenarbeit mit externen Experten schaffen hier Entlastung. 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝟓: 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐛𝐀𝐕 Eine unzureichende Kommunikation der bAV-Möglichkeiten führt häufig dazu, dass das Potenzial nicht ausgeschöpft wird. 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: Ein externer Berater kann hier Abhilfe schaffen, indem er fundiertes Wissen vermittelt. 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝟔: 𝐀𝐮𝐬𝐰𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐚𝐭𝐞𝐫 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐩𝐞𝐫𝐬ö𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐳𝐢𝐞𝐡𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐢𝐬𝐞 Viele Unternehmen wählen bAV-Berater aus dem Bekanntenkreis – oft ohne die nötige Fachkenntnis. Ein professioneller bAV-Berater ist wichtig, um eine zukunftsfähige betriebliche Altersversorgung aufzubauen.
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𝐃𝐢𝐞 𝐡ä𝐮𝐟𝐢𝐠𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐯𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠
𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐬:
„𝘞𝘢𝘴 𝘱𝘢𝘴𝘴𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘮 𝘙𝘦𝘴𝘵 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘵𝘳𝘪𝘦𝘣𝘴𝘳𝘦𝘯𝘵𝘦, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦𝘳𝘣𝘦?“ 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭: Das erhalten Ihre Hinterbliebenen – bis zu 250.000 Euro, erbschaftssteuerfrei! Diese Möglichkeit bietet exklusiv die Unterstützungskasse. Solche Fragen begleiten mich regelmäßig, wie gestern in Gesprächen mit Mitarbeitern zur betrieblichen Altersvorsorge (bAV), bei denen ich im Rahmen meines Vereins "Würde im Alter Akademie" unterstützen durfte. Unser Ziel ist klar: Altersarmut verhindern! 𝐊𝐚𝐧𝐧 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐚𝐬 𝐚𝐮𝐜𝐡? Falls nicht, sollten wir uns zusammensetzen. Lassen Sie uns Ihre bAV optimieren – für Sie und Ihre Angehörigen! Schreiben Sie mir und erfahren Sie, wie.
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𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐬:
𝟒𝟓 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐣𝐚𝐡𝐫𝐞
... 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘯𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘬𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘙𝘦𝘯𝘵𝘦? Die betriebliche Altersvorsorge als Schlüssel zur finanziellen Sicherheit 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐜𝐤𝐞𝐧𝐝: Nach 45 Jahren Beitragszahlung erhalten viele Deutsche nur eine Rente von unter 1.200 Euro. Rund 1,08 Millionen Menschen, die über Jahrzehnte hinweg versichert waren, können lediglich auf eine Rente unter dieser Grenze zurückgreifen. Auch die Unterschiede zwischen Ost und West bleiben erheblich – die durchschnittliche Rente liegt im Westen bei 1.663 Euro, während es im Osten nur 1.471 Euro sind. 𝐖𝐨𝐫𝐚𝐧 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐭 𝐝𝐚𝐬? Niedrige Renten haben viele Ursachen. Häufig haben auch Selbstständige, Beamte oder Hausfrauen Anspruch auf eine gesetzliche Altersrente, sobald sie mindestens fünf Jahre Beiträge eingezahlt haben – eine Mindestversicherungszeit, die jedoch bei Weitem nicht ausreicht, um eine ausreichende Rente zu sichern. 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐬𝐫𝐞𝐧𝐭𝐞: 𝐄𝐢𝐧 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐮𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫 In Zeiten, in denen die gesetzliche Rente für viele nicht ausreicht, gewinnt die betriebliche Altersvorsorge (bAV) immer mehr an Bedeutung. Insbesondere die freie Unterstützungskasse bietet eine attraktive Möglichkeit, eine Betriebsrente aufzubauen und gleichzeitig erhebliche Steuer- und Liquiditätsvorteile zu nutzen. Unternehmen profitieren von steuerlichen Ersparnissen, während Mitarbeiter von einer finanziellen Sicherheit im Alter und einer Altersvorsorge profitieren, die ihren Lebensstandard wirklich absichert. Ein gut durchdachtes bAV-Konzept ist mehr als ein Vorteil für die Mitarbeiter – es stärkt die Bindung ans Unternehmen und macht es zugleich attraktiver im Wettbewerb um Fachkräfte. Vor allem durch eine freie Unterstützungskasse lässt sich die Betriebsrente flexibel und individuell gestalten, mit einer optimalen Kombination aus Sicherheit und Rentabilität. 𝐍𝐮𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭, 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐬𝐫𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐳𝐮 𝐨𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 Die betriebliche Altersvorsorge über eine freie Unterstützungskasse kann ein entscheidender Schritt sein, um Versorgungslücken im Alter zu schließen. Ich stehe Ihnen für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung, um Möglichkeiten zur Optimierung Ihrer bAV zu besprechen und Ihnen Wege aufzuzeigen, wie Sie und Ihre Mitarbeiter langfristig profitieren können.
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𝟒𝟓 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐣𝐚𝐡𝐫𝐞
𝘍𝘳𝘢𝘨𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘳𝘴 𝘢𝘯 𝘮𝘪𝘤𝘩
𝐖𝐚𝐧𝐧 𝐛𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐠? Im Unterschied zu klassischen Versicherungsverträgen, die festgelegte Leistungen garantieren, bieten Unterstützungskassen Unternehmen und deren Mitarbeitern mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten. Bei Unterstützungskassen stehen Anwartschaften – das heißt, Ansprüche auf zukünftige Leistungen – im Mittelpunkt. Hier sind die wichtigsten Vorteile, die dieses Modell für Unternehmen und ihre Belegschaft bietet: 🚀 Maximale Flexibilität: Unternehmen können die Beiträge und zukünftigen Leistungen flexibel gestalten und an die aktuelle finanzielle Lage anpassen, ohne sich an fixe Verträge zu binden. 💼 Bilanzierungsvorteile: Anstatt als Verbindlichkeiten bilanziert zu werden, können Rückstellungen und Rücklagen für die Unterstützungskasse gebildet werden. Das erhöht die finanzielle Beweglichkeit und schont die Bilanz. 💰 Steuerliche Ersparnisse: Beiträge zur Unterstützungskasse gelten meist als Betriebsausgabe, was Unternehmen sofort steuerliche Vorteile verschafft und zusätzliche Liquidität freisetzt. 🤝 Stärkung von Mitarbeiterbindung und -motivation: Ein langfristiges Versorgungsversprechen schafft Vertrauen und stärkt die Loyalität der Mitarbeiter. Das Unternehmen kann die Leistungen individuell und auf eine nachhaltige Mitarbeiterbindung zugeschnitten gestalten. 📈 Renditechancen ohne Versicherungszwang: Unterstützungskassen unterliegen meist weniger strengen Anlagevorgaben und können in renditestärkere Investments fließen – das kann zu höheren Erträgen führen. 🔍 Altersvorsorge ohne Garantiezinsdruck: Ohne die gesetzlichen Garantiezinsen, die für viele klassische Versicherungen gelten, profitieren Unterstützungskassen von mehr Freiraum in der Kapitalanlage. Anwartschaften ermöglichen es Unternehmen, die betriebliche Altersvorsorge dynamisch und steueroptimiert zu gestalten – und das ganz ohne die starren Strukturen eines klassischen Versicherungsvertrags. Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten und Vorteile der Unterstützungskasse für Ihr Unternehmen erfahren? Kontaktieren Sie mich gern direkt, und wir entwickeln gemeinsam eine maßgeschneiderte Lösung für Sie!
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𝘍𝘳𝘢𝘨𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘳𝘴 𝘢𝘯 𝘮𝘪𝘤𝘩
𝐅𝐨𝐧𝐝𝐬𝐩𝐨𝐥𝐢𝐜𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐏𝐫ü𝐟𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝
𝘊𝘭𝘦𝘷𝘦𝘳𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘨 𝘻𝘶𝘳 𝘈𝘭𝘵𝘦𝘳𝘴𝘷𝘰𝘳𝘴𝘰𝘳𝘨𝘦 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘵𝘦𝘶𝘳𝘦 𝘍𝘦𝘩𝘭𝘦𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘶𝘯𝘨? „Ich möchte für das Alter vorsorgen.“ – Dieser Satz führt viele Menschen zur Finanzberatung. Fast standardmäßig wird ihnen dabei eine fondsgebundene Rentenversicherung, die sogenannte Fondspolice, angeboten. 𝐅𝐨𝐧𝐝𝐬𝐩𝐨𝐥𝐢𝐜𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 Abschluss- und Vertriebskosten, die oft mehrere Tausend Euro betragen, gehen zulasten der Rendite und belasten den Vertrag besonders in den ersten Jahren stark. In der Regel sind die Verträge sogar zehn Jahre oder länger im Minus, bis die geleisteten Einzahlungen überhaupt mal übertroffen werden. 𝐅𝐨𝐧𝐝𝐬𝐩𝐨𝐥𝐢𝐜𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐜𝐤𝐭𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 Viele Fondspolicen verursachen hohe jährliche Effektivkosten – laut BaFin zwischen 2,7 % bei kurzen und 1,8 % bei langen Laufzeiten. Diese Kosten reduzieren die Erträge für den Versicherten drastisch, oft bis unter die Hälfte der Marktgewinne. Eine Studie der BaFin bestätigte 2022, dass die hohen Kosten bei Fondspolicen massive Auswirkungen auf die Rentabilität haben. 𝐃𝐚𝐬 𝐃𝐢𝐥𝐞𝐦𝐦𝐚 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐚𝐮𝐟𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 „𝐳𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐇𝐚𝐥𝐛𝐳𝐞𝐢𝐭“ Viele Fondspolicen werden vorzeitig gekündigt, oft aus Frust über die Entwicklung oder unvorhersehbarer Lebensereignisse. Die BaFin schätzt, dass jedes Jahr über 3 % der Verträge vorzeitig enden, was dazu führt, dass nach 40 Jahren mehr als 70 % der Verträge nicht bis zur Auszahlung durchgehalten werden. Wer seine Police vorzeitig beendet, erhält in der Regel nur einen Bruchteil der Kapitalmarkterträge. Selbst wer die Fondspolice bis zum Ende durchhält, läuft oft in der „zweiten Halbzeit“ auf Kostenprobleme, da das höhere Vermögen im späteren Verlauf überproportional von den jährlichen Gebühren belastet wird. Dies führt dazu, dass viele Versicherte weniger als 30 % der potenziellen Kapitalmarkterträge erreichen. 𝐔𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐯𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞? Der steuerliche Vorteil hängt von der Art der Auszahlung ab. Wer eine Einmalzahlung wählt, erhält nur minimale Steuervorteile, die kaum die Kosten aufwiegen. Erst bei einer lebenslangen Rentenzahlung können sich Steuervorteile bemerkbar machen. Doch auch hier ist ein hohes Lebensalter notwendig, um die eingezahlten Beiträge über die monatlichen Renten zu erhalten.
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𝐅𝐨𝐧𝐝𝐬𝐩𝐨𝐥𝐢𝐜𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐏𝐫ü𝐟𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝
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Markus Sommer
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Markus Sommer

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