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15 contributions to Goldrichtig investieren ✨
Warnung vor KI-Aktien: Die Dotcom-Blase wiederholt sich!
Nassim Taleb hat erneut eine eindringliche Warnung vor den aktuellen Märkten ausgesprochen - und ich gehe da mit. Besonders alarmierend: ' - die übermäßige Konzentration des S&P 500 auf eine kleine Gruppe von KI-Unternehmen. Taleb zieht Parallelen zur Dotcom-Blase, in der Firmen wie AltaVista kurzzeitig dominierten. - die hohe Schuldenlast der westlichen Länder, insbesondere der USA (124 % des BIP). Hier besteht die Gefahr einer “Todesspirale”, wenn ein externer Schock auftritt. - die Unsicherheit durch steigende Zinsen und globale wirtschaftliche Verflechtungen. Taleb sieht darin bereits Anzeichen für einen Kollaps, der eintreten wird, wenn Anleger sich weiterhin zu sehr auf spekulative Anlagen verlassen. 👉👉👉 Es ist wichtiger denn je, sich gegen Marktschwankungen abzusichern.
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New comment 22d ago
Warnung vor KI-Aktien: Die Dotcom-Blase wiederholt sich!
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Todesspirale! Herrlich. 😄
Globaler Schuldenstand bei 100 Billionen US-Dollar: Ich sehe es anders als der IWF 
Regierungen und Unternehmen haben global stolze 100 Billionen US-Dollar Schulden angehäuft. Der Grund? Niedrige Zinsen und ungehindertes Geldfließen geben ihnen kurzfristige Handlungsfähigkeit. Sie vertrauen auf künftiges Wachstum, welches mit steigenden Einnahmen und einer robusteren Wirtschaft die Rückzahlungen ermöglichen wird. Aus meiner Sicht ein FATALER Trugschluss. Denn das einzige, was sicher ist: Schulden verstärken (!) Unsicherheiten. Ein kleines Ereignis (steigende Zinsen, Rezession, geopolitische Spannungen) kann eine Kaskade von Katastrophen auslösen - von Masseninsolvenzen bis zu sozialen Unruhen. Der IWF warnt optimistisch nur vor einer „schwierigen Zukunft“ und prognostiziert einen Anstieg der globalen Schulden auf 115 Prozent des BIP in drei Jahren. Das zeigt, wie fragil das System JETZT bereits ist. 🙏🏻 Ich kann mich nur wiederholen: Schulden vermitteln uns eine trügerische Sicherheit. Solange die Zinsen niedrig sind und Geld ins System fließt, wirken Regierungen handlungsfähig. Aber die Puffer, die nötig wären, um den nächsten Schock abzufangen, fehlen völlig. Ein Finanzsystem, das auf Schulden basiert, ist wie ein Pulverfass: Der nächste Schwarze Schwan wird kommen - und dann sehen wir, dass die Schulden uns nicht gerettet, sondern ins Chaos gestürzt haben.
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New comment 29d ago
Globaler Schuldenstand bei 100 Billionen US-Dollar: Ich sehe es anders als der IWF 
1 like • 29d
Die Hintergründe sind leider zu episch...
Buchgeld vs. Bargeld: Wenn deine Bank pleite geht, zahlst du die Rechnung!
Dein Geld auf der Bank gehört dir nicht - das mag provokant klingen, ist aber Realität. Sobald du Geld bei deiner Bank einzahlst, geht es rechtlich gesehen in das Eigentum der Bank über. Du erhältst lediglich eine Forderung, eine Art Versprechen, dass die Bank dir das Geld auf Verlangen zurückgibt. Im Gegensatz dazu bleibt Bargeld in deinem Besitz und unter deiner vollen Kontrolle - physisches Geld, das du direkt in der Hand hältst. Einlagensicherung - ein brüchiges Versprechen Zwar verspricht die gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland Schutz bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank. Doch dieses „Sicherheitsnetz“ hat Grenzen: Bei einem systemweiten Bankencrash könnten die Sicherungsmittel nicht ausreichen, um alle Ansprüche zu bedienen. Tatsächlich deckt der Einlagensicherungsfonds nur etwa 0,4% der gesamten Bankguthaben in Deutschland ab (https://www.isf-institut.de/sag-die-legale-enteignung-per-gesetz/) (https://www.isf-institut.de/sag-die-legale-enteignung-per-gesetz/). Das bedeutet, dass im Ernstfall nur ein Bruchteil der versprochenen Summen zur Verfügung steht. Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) - Man haftet mit Seit 2015 ist das "Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG)" in Kraft, das es Banken ermöglicht, sich bei drohender Insolvenz durch ein sogenanntes Bail-in zu sanieren. Das bedeutet "Du als Kunde haftest mit", wenn deine Bank pleite geht, insbesondere wenn dein Guthaben mehr als 100.000 Euro beträgt. Bevor die Bank also in den Abgrund stürzt, können die Behörden auf dein Geld zugreifen, um die Bank zu retten - ein klarer Fall, bei dem Eigentümer und Kunden die Last tragen (https://www.isf-institut.de/sag-die-legale-enteignung-per-gesetz/). Die harte Realität Während Bargeld in deiner direkten Verfügungsgewalt bleibt, ist **Buchgeld** nur ein Versprechen, das unter bestimmten Umständen gebrochen werden kann. Auch die gesetzliche Einlagensicherung schützt dein Geld nicht vollständig. Bei Bankenpleiten oder Wirtschaftskrisen haften Einleger ab 100.000 Euro - und du kannst dich nicht einmal dagegen wehren (https://www.isf-institut.de/sag-die-legale-enteignung-per-gesetz/).
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New comment 30d ago
Buchgeld vs. Bargeld: Wenn deine Bank pleite geht, zahlst du die Rechnung!
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Nice to know:)
Die 3Ds der Finanz-Apokalypse: Warum Default, Deflation und Depression die wahren Risiken sind
Während alle über Inflation reden, blicken viele nicht in die richtige Richtung: Default, Deflation und Depression - diese drei Phänomene stehen im Schatten, könnten aber die nächsten großen Erschütterungen im Finanzsystem auslösen. 1. Ausfall (Zahlungsunfähigkeit) Es gibt drei Arten von Zahlungsausfällen: - Kreditausfälle: Wenn Einzelpersonen, Unternehmen oder sogar ganze Staaten ihre Schulden nicht mehr bedienen können, kommt es zu massiven Kreditausfällen. Beispiele dafür sind die Hypothekenkrise 2008 oder die wachsende Schuldenlast in vielen Ländern heute. - Bankenpleiten: Banken, die auf das System des fractional banking setzen, geraten in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit besonders unter Druck. Wenn sie die Mindestreserveanforderungen nicht mehr erfüllen können, drohen Bankruns und Pleiten - wie in den 1930er Jahren. - Einbruch der Vermögenspreise: Der klassische Börsencrash von 1929 ist das prominenteste Beispiel für den Zusammenbruch von Aktienmärkten. Aber nicht nur Aktien sind gefährdet. Auch Anleihen, Immobilien und Rohstoffe könnten drastisch an Wert verlieren, wenn das Vertrauen schwindet. Ein solcher Kollaps könnte bereits im Gange sein. 2. Deflation - das unterschätzte Risiko Deflation ist das Gegenteil von Inflation: Es ist weniger Geld und Kredit im Umlauf, wodurch die verbleibenden Dollars an Kaufkraft gewinnen. Auf den ersten Blick klingt das gut - die Preise sinken und man kann sich mehr leisten. Doch eine starke Deflation führt zu einem Teufelskreis: Konsum und Investitionen brechen ein, die Wirtschaft schrumpft. Diese Geldvernichtung kann durch Kreditausfälle, Bankenpleiten oder den Zusammenbruch von Vermögenspreisen ausgelöst werden. 3. Depression - die große Gefahr Eine Depression ist eine lang anhaltende und tiefe wirtschaftliche Rezession. Der Börsencrash von 1929 löste die Große Depression zwar nicht direkt aus, war aber der Katalysator für eine Reihe von Fehlern in der Geldpolitik der Fed, die die Krise vertieften. Auch heute könnte eine Zinserhöhung durch die Fed, die derzeit versucht, die Inflation zu bekämpfen, eine neue Kreditkrise auslösen. Eine solche Krise könnte uns direkt in eine Depression führen, die schlimmer und länger wäre als alles, was wir in der jüngeren Geschichte erlebt haben.
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New comment Sep 20
Die 3Ds der Finanz-Apokalypse: Warum Default, Deflation und Depression die wahren Risiken sind
1 like • Sep 20
Die Frage löst direkt zwei Neue aus. Wie lange und wie heftig läuft der Übergang ab? ( die Ordnung in der Gesellschaft) und wie sieht es danach aus, d.h. Welche konkreten Vorstellungen haben wir bereits jetzt in unserem Geist verankert und pflegen Sie durch Affirmation, wenn Sie denn erstrebenswert ist? ( Souveränität in einer digitalisierten Welt )
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Jan Parusel
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@jan-parusel-2671
Unternehmensinhaber bei KIN GmbH und von Präsident Sprungking.at

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Joined Jul 20, 2024
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