Die Flamme auf Skool ist mehr als nur ein Symbol, sie steht für dein Engagement und deinen Beiträgen in den Communitys 🚀 Erreicht wird sie wenn du an 30 Tagen in Folge 10 oder mehr Aktivitäten auf Skool hast. Du erhältst sie am Brennen, indem du aktiv bist: kommentieren, Beiträge teilen, Likes verteilen und inspirieren. Sie erlischt sobald du 1 Tag die Aktivität nicht erreichst 😅 Für mich ist die Flamme eine schöne Erinnerung daran, wie viel wir gemeinsam erreichen können. Was bedeutet sie für dich? Und wie sorgst du dafür, dass deine Flamme leuchtet? Teilt eure Gedanken, ich bin gespannt! @Robert Hoffmann

Ich habe heute ein Reel veröffentlicht wie ich einen Verein dazu nutzen würde um Vermögenswerte für einen Ernstfall absolut sicher „zu verstecken“. https://www.instagram.com/reel/DEcOwJDMJiH/?igsh=MWpnZDIwMnhwMnNkcg== Hier diskutiere ich wie ich so einen „anonymen“ Verein gründen würde. Grundsätzlich reicht bereits unser normaler "Verein für Unternehmer" bereits aus. Völlig transparent, man selber als Unternehmer als gesetzlicher Vertreter, Vereinsadresse auch Zuhause möglich, völlige Kontrolle über Sonderrechte und Auswahl der stimmberechtigten Mitglieder. In dem Fall ist es wichtig, dass der Verein nach außen hin langweilig agiert und ein echtes nachvollziehbares Thema lebt. Aber eine Stufe anonymer ist natürlich nie verkehrt. Man kann das erreichen in dem der Verein eigene Mitglieder "gründet", also in Form von Gesellschaften und man selber ohne die Stellung als gesetzlicher Vertreter nur Stimmrechte ausübt. Dafür muss man dann einen Dienstleister als gesetzlichen Vertreter installieren - der nichtmal Vereinsmitglied werden muss. Der gesetzliche Vertreter könnte also z.B. ein weisungsgebundener Anwalt sein.

Der logische Weg eine Community aufzubauen ist idR WhatsApp oder Telegram. Telegram ist aber zu „unseriös“ und WhatsApp viel zu unübersichtlich. Neue Teilnehmer können den bisherigen Content nicht einsehen. Der Hauptvorteil bei Skool sind die verschiedenen Foren, in denen man thematisch passende Posts schreiben kann. Und die Kommentare zu diesem Post werden nur an die Frage angepinnt. Das war für mich der ausschlaggebende Grund mich für Skool zu entscheiden. Und Skool hat als einzige Community Plattform den Durchbruch geschafft. Endlich haben wir hier die Möglichkeit eine Community für UnternehmerInnen und GründerInnen aufzubauen die freundlich, kompetent und leicht zugänglich ist. Künftig kann ich Kommentare auf Insta mit dem Hinweis auf Skool beantworten, hier das Thema vertiefen zu können. Wer kennt sich schon mit Skool aus? Ich starte praktisch bei Null. Auf was sollte ich achten? Danke!

Hier mal eine Übersicht über Banken die problemlos mit Vereinen zusammenarbeiten, teilweise sogar besser als normale Geschäftskonten: - VR-Banken generell, bieten auch für nicht gemeinnützige Vereine kostenlose Vereinskonten an. Die VR-Banken haben ein super modernes Online Banking, sehr zu empfehlen. Bin ich selber mit Kunde. - Sparkassen natürlich auch - aber die mag ich nicht. - GLS-Bank. Die sind generelle dafür bekannt, Projekte mit sozialerer Ausrichtung zu fördern. Vereine sind hier gerne gesehen. - Die Deutsche Skat Bank, eine Zweigniederlassung der VR-Bank Schmölln. Bieten auch offensiv ein Vereinskonto an, aber bundesweit. - Fyrst! Das ist die ehemalige Postbank/DB-Bank. Nimmt auch Vereine als Kunden an. Hat ein durchschnittliches Online Banking. Einen recht aufwändigen Onboardingprozess - aber eine gute Bank. Habe ich selber positive Erfahrungen mit gemacht. - Alle guten Online Direktbanken die ich kenne, insbesondere Qonto, nehmen meines Wissens nach leider keine Vereine als Kunden an. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht. Vielleicht können wir gemeinsam die Liste noch erweitern.

Bei der Gründungsversammlung müssen die 7 Gründungsmitglieder den Vorstand wählen und die Satzung unterzeichnen. Nun ist es so, dass nicht immer alle 7 Mitglieder gleichzeitig wo anwesend sind. Man kann sich dann folgendermaßen behelfen: - Gründung im Umlaufverfahren mit einer virtuellen Versammlung z.B. via Zoom. Das ist aber komplex und muss entsprechend rechtlich passend formulierte sein. - Die meisten Teilnehmer behelfen sich, dass im Protokoll nicht explizit erwähnt wird, dass alle gleichzeitig anwesend waren. - Die Unterschriften werden nicht auf einer Seite aufgeführt (sieht komisch aus, immer wieder einscannen und versenden) sondern sie werden durch 7 Annahmeerklärungen dem Gründungsprotokoll beigefügt. - Das gleiche bei der Satzung. Sie muss nicht auf einer Seite von den 7 Gründungsmitgliedern unterzeichnet werden - auch die Unterzeichnung auf 7 weiteren Seiten wäre möglich. - Ein Notar hat bislang die Vorlage der Unterschriften im Original verlangt. In 99% aller Fälle reicht eine Kopie zur Vorlage beim Notar aus. - Die Anmeldung beim Notar zum Vereinsregister erfolgt nur über den gewählten gesetzlichen Vertreter. Nur der muss zum Notar gehen. Die übrigen Gründungsmitglieder nicht.