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Die Hypnose Enthusiasten

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Alkoholsucht-Hilfe

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7 contributions to Alkoholsucht-Hilfe
Private Comunity und noch mehr Support?
Hallo zusammen, ich bekomme immer mehr Anfragen von euch, die gerne einen geschützten, privaten Bereich für intensiveren Austausch hätten. Viele wünschen sich auch mehr persönliche Unterstützung – eine Art engeres Miteinander, wo wir gezielt auf eure Fragen eingehen und gemeinsam Lösungen erarbeiten können. Deshalb überlegen wir, eine private Community ins Leben zu rufen, die genau das bietet: • Tieferer Austausch: Ein geschützter, privater Bereich, in dem ihr euch offener und vertraulicher austauschen könnt. • Direkte Unterstützung: Ich werde hier selber sehr aktiv dabei sein, auf Fragen eingehen und Tipps geben, die euch im Alltag helfen und für direkten Support zur Verfügung stehen. • Live Support Calls: Regelmäßige (auch anonyme) Zoom-Calls, in denen wir Themen vertiefen, eure Fragen besprechen und ich euch direkt Feedback geben kann. Weitere Formate sind in der Schublade. Unsere Community verursacht aktuell Kosten, für den Betrieb und die Plattform, in vierstelliger Höhe. Das würde sich mit einer neuen Community quasi verdoppeln. Um diesen Aufwand zu decken, würden wir euch gerne daran beteiligen. Hier haben wir die monatlichen Kosten für den privaten Bereich auf machbare 19 Euro pro Person kalkuliert. Bevor wir loslegen, möchte ich von euch wissen: Hättet ihr Interesse an so einem Angebot? Schreibt gerne euer Feedback oder weitere Wünsche in die Kommentare!
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New comment 7d ago
3 likes • 8d
Hmmm… hier in der Gruppe kann sich jeder anonym anmelden. Das langt nicht? Außerdem sollte Dein Support lieber Dennis auch an einer Stelle enden, denn schließlich lebst Du auch davon.
0 likes • 7d
@Klaus Meyer Dann. Ist Du hier nicht richtig und hast das alles nicht verstanden. Ciao Kakao
Kann ein unzufriedenen Mensch sich zum Positiven ändern?
Ich bräuchte mal euren Rat. Mein Partner ist chronisch unzufrieden und hat gefühlt ständig etwas auszusetzen. Das macht mich fertig und ich hab ihm heute im Streit auch an den Kopf geworfen, dass ich unser Zusammenleben gerade unerträglich finde. Er kam heute Vormittag von einer Dienstreise zurück. Das erste was ihm aufgestoßen ist, war dass seine älteste Tochter vor dem Fernseher lag, weil sie krank ist. Da war kein "du Arme, was fehlt Dir?" sondern es wurde nur wieder registriert "liegt faul vorm Ferneh". Dann hatte ich vom Spülmaschinentab das Tütchen noch nicht gleich in den gelben Sack geworfen. Das wurde motzend kommentiert und so hat er in jedem Eck wieder etwas gefunden. Dass ich aber ansonsten das EG aufgeräumt und naß gewischt hatte und den Braten schon aufgesetzt hatte obwohl ich auch arbeiten musste, hat er nicht gesehen. Seit er von der Reise zurück ist verspüre ich wieder so eine innere Anspannung und Enge in der Brust, es ist zum aus der Haut fahren. Ich bin es so Leid ihm immer alles recht machen zu wollen, denn das ist sowieso nicht möglich. Ich bin normalerweise ein positiver und lebensbejahender Mensch, aber das zieht mich so runter und das will ich nicht. Seit ich letztes Jahr die Brustkrebsdiagnose hatte ist es mir wichtiger denn je noch eine gute Zeit auf Ereen zu verbringen. Es kann so schnell vorbei sein! Wir könnten eigentlich so zufrieden und glücklich sein. Haben drei gesunde, tolle Kinder (auch das registriert er nicht wirklich oder wenn, dann zeigt er es ihnen nicht), sichere und gute Jobs, ein schönes Haus, etc. Ich verstehe nicht, wie man sich dann über solche Nichtigkeiten so aufregen und sich und den anderen damit ja das Leben unnötig schwer machen kann. Ist die Trennung unumgänglich? Oder kann man Zufriedenheit und eine positive Einstellung lernen?
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New comment 11d ago
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Es gab bei mir auch eine Zeit, zu der ich unzufrieden war und viel gemeckert habe. Ich hab es selbst kaum mitbekommen. Die Ansage eines befreundeten Paares brachte bei mir die Wende. Menschen können sich ändern. „Menschen können sich nicht ändern“ ist destruktiv und zeugt von einer extrem pessimistischen Weltsicht. Dann müssten wir alle mit unseren Macken und Fehlern immer so weitermachen - weil „wir nun mal so sind“. Ich habe inzwischen sehr viele Menschen begleitet, die ihre Unzufriedenheit, ihre Angst, ihren Zorn, ihre Sucht abgelegt haben. Es geht. Wenn der Wille da ist. Und die Erkenntnis.
Grüße aus dem TV-Studio
Ich darf hier gleich son bisschen live über meinen Weg quatschen und hätte das vor 5 Jahren ja auch noch nicht gedacht. Ich will damit auch gar nicht prahlen oder so, ich will nur sagen: Aufhören war auf so vielen Ebenen damals, die beste Entscheidung ever 🤗
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New comment Oct 8
Grüße aus dem TV-Studio
2 likes • Oct 7
Stark Dennis!
Kein Alkohol mehr durch Hypnose - geht das?
Seit zwei Jahren arbeite ich professionell mit Hypnose. Wer meinen Podcast (Tanzen kann man auch auf Brause) kennt, weiß das sicher schon, denn dort teaser ich das immer wieder mal an. Die Frage, ob man mittels Hypnose vom Alkohol wegkommen kann, habe ich mir zu Beginn auch gestellt. Inzwischen habe ich reichlich Erfahrung damit sammeln können und kann sagen: Ja, Hypnose kann eine Methode sein, um endlich die Finger von dem Zeug zu lassen. Hypnose kann Dir die Entscheidung, ob Du weiter trinken willst, nicht abnehmen. Wenn Du jedoch wirklich willst, dann ist Hypnose ideal, um den einmal getroffenen Entschluss in Dir zu festigen. Hier wird nicht mit dem Bewusstsein sonder mit dem Unterbewusstsein gearbeitet. Also mit dem Bereich, wie die Gefühle sitzen, die falschen Verknüpfungen und die falschen Glaubenssätze. Denn, wir sind uns sich einig: Trinken ist unsinnig und falsch. Die Gründe sind jedem, der hier ist, hinlänglich bekannt. Es ist wie beim Raucher: Jeder, der raucht, weiß, dass Rauchen krank macht und schon gar nicht sinnvoll ist. Der Kopf weiß es, dass Unterbewusstsein sagt das Gegenteil. Nach einer Hypnose rauchen die Leute nicht mehr, weil erkannt wurde, dass die Glaubenssätze falsch waren und diese umgeschrieben werden. ....... Nachtrag: Von den Klienten, mit denen ich zum Thema Alkohol (und meist dem, was darum herum ist) gearbeitet habe trinkt keiner mehr. Das ist kein Garant, dass es immer klappt, zeigt nur meine Erfahrung. ....... Beim Alkohol kann es genauso funktionieren. Gleichwohl: Der Wille zur Veränderung muss da sein. Stellt mir gern Fragen! @Dennis Kassel ist eingeweiht) ------------------------------------------------------------------------------------------- Ich bin Coach und kein Therapeut. Bei ausgeprägter Sucht darf ich persönlich nicht aktiv werden. Meine Spezialität sind 'wir' Graubereichstrinker' ;-)
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New comment Oct 6
1 like • Oct 5
@Margret König Ich bin sehr verwundert, dass Du 10x dorthin gegangen bist, wenn es nichts gebracht hat. Das hätte beim ersten, spätestens beim zweiten Termin klar sein müssen. Da ging es dem Guten wohl eher um das Geld. Erscheint mir sehr unseriös. Wenn das Thema nicht nach allerspätestens 5 Terminen (meist eher) final gelöst ist, dann passt die Methode nicht.
0 likes • Oct 6
@Denise S. Na das war ja mal ein richtiger Fachmann. Wenn das die Motivation und das Ergebnis der Hypnose sein soll, dann kann man sich ja die Sitzungen sparen und ihm das Geld einfach so geben. …. Wenn das, was ich hier alles lese den Querschnitt darstellen würde. Wäre ich schon längst Pleite und nicht ausgebucht.
Ich krieg die Kurve nicht
Jeden Morgen, jeden Mittag, jeden Nachmittag ist mir klar, dass heute der erste Tag ohne Alkohol ist. Und jeden verdammten Abend kommt so ein…. Ja, was ist das eigentlich? Ein Unwohlsein, Unruhe, leichte Übelkeit, schlechte Laune, was weiß ich nicht alles. Und dann sagt mir diese blöde Stimme in mir, Mensch, du weißt doch, wie das geht, machst du schon zig Jahre so. Ein, zwei oder drei Gläser und du wirst ruhiger und zufriedener. Ich wehre mich eine Zeitlang, schreibe weiter Tagebuch. Aber nach einer Zeit schenke ich mir doch wieder was ein. Was ist da los in meinem Kopf? Ich habe sehr viel gelesen, was das Thema Alkohol betrifft. Ich habe festgestellt, dass für viele die Motivation darin liegt, dass sie unter Alkoholeinfluss blöde Dinge tun oder sagen, sich nicht mehr erinnern können, Filmrisse haben, am anderen Morgen einen Kater haben. Das ist alles nicht bei mir. Ich schlafe bloß ein. Dennoch will ich keinen Alkohol mehr trinken. Eine psychische Abhängigkeit ist da, und das will ich einfach nicht mehr. Hat jemand einen Rat für mich? Ging es wem auch so?
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New comment Oct 5
1 like • Oct 5
@Girasole Due das geht meinen Klienten manchmal auch so am Anfang. Ich frag mal bei @Dennis Kassel , ob ich dazu mal was veröffentlichen kann.
1 like • Oct 5
@Dennis Kassel Ich mach da nachher ein Post zu
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Kai Rohde
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@kai-rohde-8452
Hypnose-Master und EMDR in Hamburg. Vollzeit-Hypnotiseur aus Leidenschaft. Alles weitere gern im persönlichen Austausch.

Active 6d ago
Joined Sep 10, 2024
Hamburg
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