Activity
Mon
Wed
Fri
Sun
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Oct
Nov
Dec
Jan
What is this?
Less
More

Owned by Bastian

BreakingNet - From 0 to 10K/mo

Private • 132 • Free

Level up your business to 10K USD per month. This group will guide you there, either if you are just starting out or want to start a side hustle.

Memberships

Elite Sales Alliance

Private • 19.4k • Free

ISB | Break To Focus On Agency

Private • 383 • Free

Skool Community

Public • 194.7k • Paid

AI Automation Agency Hub

Private • 81.7k • Free

Selling Online / Prime Mover

Public • 15.1k • Free

Agency Owners

Private • 9.1k • Free

Hanzo - Gruppe 7 - Dezember

Private • 4 • $297/y

Robert Hoffmann

Public • 419 • Free

10 contributions to Robert Hoffmann
Digital Marketing Hack zum Brand Building
Methode: Das hässliche Adlein 💻 Vor allem für neue Brands ist es wichtig viele Kontaktpunkte zu Kunden/Usern zu haben. Die alte Regel 7 Kontakte bis zum Kauf gilt digital auch, wobei es hier oft 4 oder 5 Kontakte sind. Eine Möglichkeit fast kostenlose Kontaktpunkte zu kreieren ist Banner Werbung zu schalten die nach Klicks abgerechnet wird. Das ist die typische Werbung die ihr kennt, wenn Euch der Turnschuh von Zalando überall auf anderen Seiten nochmal angezeigt wird. Wenn Ihr darauf klickt zahlt der Werbetreibende. 🏴‍☠️ Diesen Hack (den ich hässliches Adlein Methode nenne) haben ich in meiner Zeit bei Babor Kosmetik und vor allem im DEVK Konzern genutzt: Man schaltet Bannerwerbung mit möglichst schlechtem Werbemittel, damit die Werbung häufig angezeigt wird, aber es zu wenigen Klicks kommt. Das beste "schlechte Werbemittel" ist immer das eigene Logo. Niemand klingt auf Logos, aber der Wiedererkennungswert bei Logos ist extrem hoch. Ingesamt haben ich so über 7Millionen Werbeimpressions generiert. Wert ca. 120.000 bis 140.000 EUR Gezahlt habe ich dafür unter 300 EUR. Vlt hilft es einem von Euch :)
8
13
New comment 10h ago
0 likes • 12h
@Johann Hildebrandt ich denke Du weisst ganz genau was ich meine.
0 likes • 10h
@Markus Frick gerne
Deine Positionierung in 10 Wörtern oder weniger ✅
Kannst du deine aktuelle oder geplante Positionierung in nur 10 Wörtern beschreiben? Ob für dich als Personal Brand oder deine Communit, halte es klar und knackig. Warum? Weil Menschen oft nur 5 Sekunden haben, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Teste es aus: Schreibe deine Positionierung in die Kommentare. Gehe dann durch die anderen Beiträge und gib ein Like, wenn dir sofort klar wird, worum es geht. So findest du heraus, ob deine Botschaft auch für andere auf den Punkt ist und lernst gleichzeitig die anderen Mitglieder besser kennen! Wie steht’s um deinen 5-Sekunden-Test? 🚀
Poll
14 members have voted
6
35
New comment 5h ago
Deine Positionierung in 10 Wörtern oder weniger ✅
3 likes • 19h
Marketing: Ich helfe Unternehmen neue Kunden zu gewinnen. Recruiting: Neue Bewerber in 14 Tagen mit Performance Recruiting
2 likes • 17h
@Doris Trauernicht Da steht Marketing als Überbegriff um es zum Recruiting abzugrenzen, daher allgemein gehalten. Ich habe keine Zielgruppe. Ich gewinne Neukunden mit digitalen Anzeigen, da muss ich nicht eingrenzen. Ich verzichte bewusst auf eine Eingrenzung der Zielgruppe, dies würde bei organischen Neukunden helfen, aber ich nutze aktuell keine Social Media Reichweite um Kunden zu gewinnen.
Seit wann bist du auf Skool? 💻
Bist du noch ein Newbie oder schon ein Skool-Profi? Erinnerst du dich an deinen ersten Tag hier und was dich hergeführt hat? 🤔 Teile deine Skool-Geschichte und lass uns wissen, was dich begeistert oder überrascht hat, ich bin gespannt! 🚀
Poll
8 members have voted
3
4
New comment 7h ago
Seit wann bist du auf Skool? 💻
2 likes • 19h
Mit diesem Account etwas unter einem Jahr. Hab vor 2 Jahren schon einmal reingeschaut, da gab es aber nicht viel zu sehen. Aber endlich eine Plattform auf der ich unter @bastian unterwegs bin. Da war ich auf Instagram etc zu spät.
Social Media - wie findet man regelmäßig neuen, interessanten Content
Jeder hat eine Zeitlang interessanten Content - aber das Jahr hat 365 Tage. Wer erfolgreich auf Social Media unterwegs sein möchte, der muss mind. alle 2 Tage, besser täglich, besser sogar mehrmals täglich, interessanten Content posten. Jedem, wirklich jedem, wird irgendwann der anfängliche Content ausgehen. Das ist völlig normal. Deshalb hier eine Zusammenstellung von Ideen dazu: - Content Recycling - Auf einem Social Media Konto herrscht immer ein Kommen und Gehen - die Neuzugänge haben keine Ahnung was ich vor 3 Monaten mal gepostet habe. Und nicht jeder Post erreicht überhaupt die gesamte Community. Deshalb sollten erfolgreiche Postings auch regelmäßig wiederholt werden. - Der eigene Alltag, sofern er interessant ist 🙃, ist die größte Inspirationsquelle für neuen Content. Heute z.B., ich schreibe hier Beiträge in Skool, also werde ich nachher in einer Story auf den Beitrag hinweisen können. Dazu kann ich meine Erfahrungen über die ersten Tage in einem Reel erzählen und mit einem etwas anderen "Spin" auch Linkedin posten. - "Nachrichtensprecher" - ein unerschöpfliches Gebiet, jede Art von Branchennews, die zur Zielgruppe passen, verarbeiten viele zu neuen Beiträgen - ich mache das nicht - ich finde das super langweilig, funktioniert aber hervorragend für bestimmte Brachen wie Steuerberater, Rechtsanwälte, Social Media Agenturen, usw. Bei jeden Post sollte man dabei nie die eigene Zielgruppe nur vor Augen haben. Ein Post muss für einen selber von Interesse sein - das sollte die einzige Hürde sein bevor man auf "senden" oder "teilen" klickt.
18
12
New comment 19h ago
1 like • 19h
Ich würde noch Ergänzen: ⚪ Content für den sich die Zielgruppe interessiert. So könnte ein Autohaus zB Updates zur Formel1 geben oder aufzeigen wie sich Motoren entwickelt haben etc. statt nur die aktuellen Fahrzeuge und Deals zu besprechen. So kommuniziert man aus dem Blickwinkel des (potentiellen) Kunden und nicht aus seiner eigenen Sicht die dann oft in ein "guck mal was ich alles Verkaufe" wandert.
0 likes • 19h
@Robert Hoffmann als Konsument dieser Posts kann ich sagen, dass mir genau das sehr gut gefällt. Wirkt authentisch.
Neues Learning zur Skalierung, Nobrainer Angebot, Webinar
Ich gehe hier völlig offen mit meinem eigenen Geschäft um, meinem Startup hier auf Social Media. Ich verkaufe Kurse, Offline wie Online sowie Coachings. Meinen Weg dieses Geschäft erfolgreich aufzubauen dokumentiere ich hier laufend, alle Erfolge (ca. 30%) und natürlich auch alles was nicht funktioniert hat (ca. 70%). Ein gutes Beispiel dazu ist mein Online Kurs für den "Verein für Unternehmer". Bislang habe ich den Kurs als Einheit für ca. 800 Euro angeboten. Fast 1.000 Euro für einen Online Kurs zu bekommen ist gar nicht so einfach. Ich habe den Kurs zwar schon über 100x verkauft, aber der Aufwand ist hoch. Warum? Nach einem Webinar mit dem Angebot auf einen fast 1.000 Euro teuren Kurs, schließen die meisten Teilnehmer nicht sofort, also nicht automatisch einfach ab. Bei soviel Geld möchten die meisten noch eine Bestätigung vor dem Kauf haben, dass der Verein für Unternehmer das richtige für sie ist. Das bedeutet für mich aber viel Arbeit - die Teilnehmer des Webinars fragen bei mir nach und möchten eine Bestätigung haben. Teilweise via WhatsApp, teilweise aber auch über Telefontermine. Mit einem Salesteam geht so etwas. Ein Salesteam könnte hier eingreifen und die nötige Sicherheit vermitteln die für einen Abschluss von 1.000 Euro notwendig wäre. Ich kann das aber nicht - ich habe kein Salesteam. Ich hatte meinen eigenen Grundsatz mißachtet. Immer nur ein sog. "No Brainer" Angebot zu unterbreiten. Angebote müssen immer zum richtigen Zeitpunkt für den richtigen Betrag abgegeben werden, dass Kunden das Angebot ohne weitere Rückfragen sofort annehmen. Alles anderes ist Quatsch. Das richtige Angebot, zur richtigen Zeit, muss förmlich aus der Hand gerissen werden. Damit der Kurs für mich mit wenig Ressourcen im Verkauf funktioniert (ich brauche die Zeit bei der Umsetzung von Vereinen und in der Wissensvermittlung) musste ich ein Modell finden, damit sich die Teilnehmer des Webinars den Kurs selber verkaufen. Also ohne Salesteam und ohne Nachfragen bei mir.
29
24
New comment 19h ago
1 like • 19h
Vielen Dank für die ausführlichen Insights. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Beratungsleistung viel einfacher verkaufen lässt als operative Tätigkeiten. Konkret: Unternehmen kaufen viel lieber Beratung zum Thema "Leadgenerierung mit Digitaler Werbung" als zum gleichen Preis direkt die Dienstleitung bei welcher am Ende direkt Umsatz eingefahren werden könnte. Das ist in den letzten 7 / 8 Jahren konstant, dabei dachte ich am Anfang das Thema Digitalmarketing braucht nur noch etwas Zeit. Die einzige Ausnahme dabei ist, wenn die Anzeigen für Recruiting genutzt werden.
0 likes • 19h
@Robert Hoffmann ich verkaufe Done4You Digitale Anzeigen, daraus wird vom Kunden ausgelöst Beratung. Konkret: Ein deutscher Mittelständler der Kosmetikbranche will mehr Sales im Onlineshop. Wir schließen zum 1.8. einen 12 Monatsvertrag für digitale Anzeigen. Die Entscheider haben im operativen aber auf einmal so viel Angst, dass sie nicht direkt anfangen wollen, sondern erstmal einen Workshop brauchen. Kurzfassung, die erste Ad durfte ich am 1.2. des Folgejahres schalten. Bezahlt wurde ich die Monate davor fürs Angst nehmen. Das Honorar ist das Gleiche und solange ich bezahlt werde alles ok, aber ich würde dem Kunden gerne direkt helfen Umsätze zu generieren. Die Anzeigen hatten dann im ersten Monat einen 8,7 ROI und Kunde sagt: das hätten wir schon eher machen sollen 🙃
1-10 of 10
Bastian Schiller
3
20points to level up
15yrs in digital growth & paid ads - 2700 business owners coached - 60 million USD in ad revenue

Active 10h ago
Joined Jan 3, 2025
Munich, Germany
powered by