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11. Rundschreiben: ATOMIC HABITS - 7 von 11
‎Die 11 Lektionen von James Clear: Author von Atomic Habits (Die 1%-Methode). Ein sehr empfehlenswertes Buch. Zwei Strategien zur Bekämpfung nachlassender Motivation Willkommen in Woche 3. An diesem Punkt des Kurses kennst Du die gewünschte Identität, die Du aufbauen möchtest, und Du hast eine Umsetzungsabsicht, um diese kleine Gewohnheit in Deinen Alltag einzubauen. Möglicherweise hast Du auch einige Änderungen am Umgebungsdesign vorgenommen, die dabei helfen, die Dinge voranzutreiben. Es wird erwartet, dass Du Deine Gewohnheit bis zu diesem Zeitpunkt mindestens 5-10 Mal ausgeführt hast. Es ist möglich, dass das, was wir bisher behandelt haben, alles ist, was Du brauchst, um eine neue Gewohnheit aufzubauen. Und wenn ja, ist das in Ordnung. Der ganze Sinn dieses Kurses besteht darin, Dir Ergebnisse zu liefern. Wenn es funktioniert, dann funktioniert es. Es besteht keine Notwendigkeit, es komplizierter zu machen, als es sein muss. Möglicherweise hast Du jedoch bemerkt, dass Du stark angefangen hast und Dich motiviert fühltest, aber seitdem vom Kurs abgekommen bist und mehr als ein- oder zweimal Schwierigkeiten hattest, Deine Gewohnheit zu vollenden. Dieser Motivationsschwund ist etwas, das jeder von Zeit zu Zeit erlebt. In vielen Bereichen des Lebens gehen wir davon aus, dass wir mit ein bisschen Mühe auch ein bisschen Ergebnis erzielen. Wenn wir also unser Bestes geben und viel Mühe investieren, denken wir natürlich, dass wir auch viel erreichen sollten. Aber Gewohnheiten funktionieren nicht so. Anstatt eine lineare Beziehung zum Erfolg zu haben, neigen Gewohnheiten eher dazu, eine zusammengesetzte Wachstumskurve zu haben. Die grössten Erträge kommen erst mit Verspätung. Diese Lücke zwischen dem, was wir erwarten und dem, was wir erleben, bezeichne ich als „Plateau des latenten Potenzials“. Dieses Plateau spielt bei jedem Weg zur Verbesserung eine Rolle. Du arbeitest jeden Tag, aber Du fühlst Dich in diesem Tal des Todes gefangen. Du sammelst Potenzial an, aber es wurde noch nicht freigesetzt. Es ist alles Anstrengung und keine Belohnung. Das kann eine frustrierende Erfahrung sein, und Du brauchst etwas, das Dir hilft, dabei zu bleiben, während Du darauf wartest, dass sich die langfristigen Belohnungen anhäufen.
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2. Rundschreiben: AUSREDEN und AUFSCHIEBEN
Ausreden zu überwinden und mit dem Aufschieben aufzuhören, kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Strategien und der richtigen Einstellung ist es möglich. Hier ist ein umfassender Leitfaden, der Dir hilft, den Teufelskreis des Aufschiebens zu durchbrechen: 1. Verstehe die Grundursache des Aufschiebens - Identifiziere Auslöser: Achte darauf, was Dein Aufschieben auslöst. Ist es Angst vor dem Versagen, Perfektionismus, Überforderung oder mangelndes Interesse? Wenn Du die zugrunde liegende Ursache verstehst, kannst Du sie direkt angehen. - Erkenne Deine Ausreden: Erkenne die Ausreden, die Du Dir selbst einredest, wie „Ich mache es später“ oder „Ich arbeite besser unter Druck“. Dies sind oft Rechtfertigungen, die Dich davon abhalten, eine Aufgabe zu beginnen. 2. Setze klare, erreichbare Ziele - Teile Aufgaben auf: Grosse Aufgaben können einschüchternd sein und zum Aufschieben führen. Teile sie in kleinere, überschaubare Schritte auf, die leichter zu beginnen sind. - Setze SMART-Ziele 📖: Mach Deine Ziele spezifisch (Specific), messbar (Measurable), erreichbar (Attainable), relevant (Relevant) und zeitgebunden (Time-Bound). Klare Ziele geben die Richtung vor und erleichtern den Einstieg. 3. Priorisiere und plane Deine Aufgaben - Verwende die Eisenhower-Matrix 📖: Priorisiere Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit. Konzentriere Dich auf Aufgaben, die sowohl dringend als auch wichtig sind (Quadrant 1), und plane Zeit für wichtige, aber nicht dringende Aufgaben ein (Quadrant 2). - Erstelle eine To-Do-Liste: Schreibe Deine Aufgaben für den Tag auf und priorisiere sie. Eine klare Liste hilft Dir, konzentriert zu bleiben und Deinen Fortschritt zu verfolgen. 4. Nimm Dir eine „Jetzt erledigen“-Einstellung an - Die 2-Minuten-Regel: Wenn eine Aufgabe zwei Minuten oder weniger dauert, erledige sie sofort. So kannst Du kleine Aufgaben schnell erledigen und den Schwung für grössere Aufgaben aufbauen. - Beginne mit 5 Minuten: Nimm Dir vor, nur fünf Minuten an einer Aufgabe zu arbeiten. Oft ist der Anfang der schwierigste Teil, und wenn Du erst einmal angefangen hast, ist es wahrscheinlicher, dass Du weitermachst.
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Herzlich willkommen bei Community Meister!
Diese Gruppe heisst nicht Community Meister! weil ich ein Meister im Community aufbauen bin, sondern weil ich das Geld verdienen mit einer skool Community meistern möchte. Falls dies auch dein Ziel ist, bist Du herzlich willkommen bei uns. Ich habe vor kurzem skool für mich entdeckt und finde dass es total genial aufgebaut ist. Da aber alles in Englisch ist, dachte ich mir es gibt sicher viele Personen aus dem deutschsprachigen Raum, welche auch ein grosses Interesse am Aufbau einer eigenen Community (Gruppe, Gemeinschaft) und Geld verdienen hätten, aber sich vielleicht nicht so gut in Englisch ausdrücken können, oder gar kein Englisch verstehen. Deshalb habe ich diese Gruppe hier ins Leben gerufen, um Menschen aus dem deutschsprachigen Raum zu helfen sich hier auf dieser grossartigen Platform zurecht zu finden und dabei auch noch Geld zu verdienen. Um daran teilzuhaben musst Du als erstes natürlich Dein eigenes GRATIS Konto auf skool erstellen. Eine kurze Anleitung dazu findest Du hier
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10. Rundschreiben: ATOMIC HABITS - 6 von 11
‎Die 11 Lektionen von James Clear: Author von Atomic Habits (Die 1%-Methode). Ein sehr empfehlenswertes Buch. Bereite Deine Umgebung so vor, dass zukünftige Gewohnheiten einfach werden Manchmal fragen mich Leser, ob es besser ist, sich auf eine Gewohnheit zu konzentrieren oder mehrere Gewohnheiten zu entwickeln. Meine Antwort lautet fast immer, sich auf eine Gewohnheit zu konzentrieren. Das ist nicht nur einfacher, sondern spricht auch einen oft übersehenen Aspekt der Gewohnheitsbildung an: Wenn Du eine Gewohnheit entwickelst, entwickelst Du oft mehrere Gewohnheiten. Nimm die Gewohnheit, sich gesünder zu ernähren. Tatsächlich sind an diesem Prozess eine Reihe von Gewohnheiten beteiligt. Du musst Dir angewöhnen, in den Supermarkt zu gehen und neue Dinge einzukaufen, Dir angewöhnen, jede Woche Mahlzeiten zu planen und zu entscheiden, was Du isst, Dir angewöhnen, jeden Abend Essen zu schneiden und vorzubereiten, Dir angewöhnen, nach dem Essen aufzuräumen und so weiter. Eine gesunde Mahlzeit zu sich zu nehmen, ist eigentlich der einfachste Teil. Oft ist es die Vorbereitung, die Dich zum Aufgeben bringt. Das gilt für viele Gewohnheiten – nicht nur für gesunde Ernährung. Eine Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Du Deine Gewohnheiten ausübst, besteht darin, Dich in eine Umgebung zu begeben, die für die Gewohnheit bereit ist. Ich nenne diese Strategie „die Umgebung vorbereiten“. Das heisst, eine Umgebung zu schaffen, die die Gewohnheit fördert, die Du Dir aneignen möchtest. Die Gestaltung der Umgebung, wie wir sie in Lektion 4 besprochen haben, macht die Hinweise auf gute Gewohnheiten deutlicher. Die Reduzierung von Reibung, wie in Lektion 5 besprochen, erleichtert die Ausübung von Gewohnheiten im Moment. Die Umgebung vorbereiten fügt eine weitere Ebene hinzu: Es ist eine Möglichkeit, Deine zukünftigen Gewohnheiten einfacher zu machen. Hier sind einige Beispiele:
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9. Rundschreiben: ATOMIC HABITS - 5 von 11
‎Die 11 Lektionen von James Clear: Author von Atomic Habits (Die 1%-Methode). Ein sehr empfehlenswertes Buch. So werden gute Gewohnheiten automatisch In der letzten Lektion haben wir die Umgebungsgestaltung als Methode zur offensichtlicheren Kennzeichnung von Hinweisen besprochen, aber Du kannst Deine Umgebung auch optimieren, um die Aktionen selbst einfacher auszuführen. Ich bezeichne diesen Prozess als „Reibungsreduzierung“. Je weniger Reibung mit einer Gewohnheit verbunden ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie auftritt. Mit anderen Worten: Je bequemer die Gewohnheit wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass Du sie beibehältst. Wenn Du entscheidest, wo Du eine neue Gewohnheit praktizierst, wähle am besten einen Ort, der bereits auf Deinem täglichen Weg liegt. Gewohnheiten lassen sich leichter aufbauen, wenn sie in den Fluss Deines Lebens passen. Du gehst zum Beispiel eher ins Fitnessstudio, wenn es auf Deinem Weg zur Arbeit liegt, weil ein Stopp Deinen Lebensstil nicht so sehr behindert. Im Vergleich dazu musst Du Dich „umständlich“ anstrengen, um dorthin zu gelangen, wenn das Fitnessstudio abseits Deines normalen Arbeitswegs liegt – und sei es nur ein paar Blocks entfernt. Vielleicht noch effektiver ist es, die Reibung in Deinem Zuhause oder Büro zu reduzieren. Zu oft versuchen wir, Gewohnheiten in Umgebungen mit hoher Reibung zu entwickeln. Wir versuchen, uns in einem Haus voller Chips und Kekse gesund zu ernähren. Wir versuchen, ein gutes Gespräch mit einem Freund oder Familienmitglied zu führen, während wir uns ständig von unseren piependen Telefonen unterbrechen lassen. Wir versuchen, an einer wichtigen Präsentation zu arbeiten, während wir in einem Raum mit einem gesprächigen Kollegen sitzen. Ich vergleiche diese Versuche der Gewohnheitsbildung damit, Wasser durch einen gebogenen Schlauch zu pressen. Stell Dir vor, Du hältst einen Gartenschlauch mit einem Knick in der Mitte. Etwas Wasser kann durchfliessen, aber nicht sehr viel. Wenn Du die Geschwindigkeit erhöhen möchtest, mit der das Wasser durch den Schlauch fliesst, hast Du zwei Möglichkeiten.
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Community Meister!
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Wir wollen gemeinsam das Aufbauen einer Skool Community meistern und dabei Geld verdienen.
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