Ich optimiere Supply-Chains mit globalem Netzwerk und langjähriger Expertise

@Jasper Schouw tolles Beispiel, sehr vielversprechend, was war dein monetärer Invest um im Podcast aufzutreten und die Reels zu bekommen? Das wäre interessant zu sehen im Verhältnis zum direkt generierten und darauf zurückzuführenden Umsatz.

@Jasper Schouw super das ist ja mal ne Richtung und hat sich für dich ja richtig ausgezahlt, vor allem wenn es bei den gewonnen Kunden nicht beim Einmalunsatz bleibt sondern diese nun deine Produktleiter besteigen dürfen ☺️! Cool danke fürs Teilen des ca Investbetrages 🙏

Freue mich darauf hier mehr zum Verein zu erfahren, online Kurs mit @Robert Hoffmann hab ich bereits gebucht, nach der Abstimmung mit Robert und dem Durcharbeiten geht’s dann in die Umsetzung. Interessant finde ich, ob ich mich mit dem Verein an meiner gerade gegründeten FreeZoneCompany in Dubai beteiligen kann, momentan habe ich diese privat gegründet und halte die Anteile als Timo Wittmann…. Das Dubai Setup ist auch Neuland für mich, werde das erst mal erkunden und wenn der Verein steht ggf einen Anteilstausch anstreben…. Wer in den „Abgrund“ geschaut hat, ist bestrebt genau diese Vorsichtsmaßnahme mit dem Verein zu gestalten, um nicht durch ein falsches Setup alles zu verlieren 🫣

Ich finde der Aufbau der Gesellschaft und wer was einbringt und welche Pflichten übernimmt natürlich erst mal essentiell. Noch viel wichtiger finde ich, dass man sich darüber Gedanken macht wie ein Exit aussehen kann. Lebensumstände können sich ändern, Interessen und Lebensziele ebenfalls. Genauso können Krankheit und Tod eines Gesellschafters die Gesellschaft beeinflussen. Gerade beim Exit sollte die Berechnung der „Abfindung“ für die Gesellschaftsanteile klar geregelt sein wer diese berrechnet, begutachtet und nach welchem Schema, bspw Stuttgarter Verfahren. Zudem darf die Gesellschaft sofern sie weiter bestehen soll nicht so stark kurzfristig belastet werden dass diese die Abfindung gar nicht leisten könnte. Die Abfindung sollte also über mehrere Jahre ggf. gestreckt werden und zu Beginn so groß gewählt werden, dass der ausscheidende Gesellschafter sich erst einmal neu orientieren kann, neu gründen etc. Auch hier sind Wettbewerbsverbote möglich… Bei Tod oder schwerer Krankheit des Gesellschafters will man in der Regel nicht den Eherpartner des Gesellschafters auf einmal in der Gesellschafterversammlung haben und mit dem über die weiteren Entwicklungen/Investitionen diskutieren müssen. Erbrechtlich im Todesfall müssen Erben natürlich abgefunden werden, man kann diese aber aus der Gesellschaft raushalten zum Schutz der Gesellschaft, dass auf einmal Inkompetenz wichtige Entscheidungen blockiert oder vorantreibt. Zur 50/50 Konstellation, ich habe diese in 3 Gesellschaften. Allerdings ist diese abgesichert mit der Texas Shoot out Klausel zum Schutz der Gesellschaft, da ja auch Mitarbeiter angestellt sind und Gesellschaftersttreitigkeiten nicht die Firma in Gefahr bringen dürfen… Texas Shoot out: https://www.deloitte-tax-news.de/unternehmensrecht/russian-roulette--und-texas-shoot-out-klauseln-als-gestaltungsinstrument.html