@Marius Müller Nein es ist eher das gegenteil der Fall. Es ist schwierig aufzuhören ohne einen Druck im Bauch zu fühlen. Nach dem Essen kommen noch eine Stunde Sport zur Unterstützung der Verdauung. Viele Grüße Sigi

@Marius Müller Dann sind es deutlich weniger oder auch mal keine . Ich strecke oder ersetzte sie dann durch Blätter vom Gemüse (z.B Rotebeete) oder grünem Blattgemüse (verschiedene Kohlarten, Mangold, Postelein etc.) Die Klimaerwährmung unterstützt mich aber bei dem Problem. Viele Grüße Sigi

@Christian Wenzel Joghurt mache ich nicht. Dafür mag es sinvoll sein. Gemüse raspeln (z.B Rote Beete, Möhre Kohl) Gewürze beimischen. z.B. Pizzagewürz, Dill , Ingwer In ein großes Glas geben und fleißig mit den Händen stampfen so das alles vom Saft bedeckt ist und die meisten Luftbläschen entwichen sind. Wenn das Gemüse nicht genug eigenen Saft hat eventuell etwas Wasser zugeben. Glas nur etwa zu 2/3 bis 3/4 füllen sonst schäumt es später über. Glas verschließen. Bei 20 Grad aufbewahren bis sich Blasen bilden. Achtung nur mit sauberem Werkzeug Inhalt herausholen. Nach dem öffnen am besten im Kühlschrank lagern und innerhalb weniger Tage verbrauchen. Viele Grüße Sigi

@Christian Wenzel bei um 20 Grad fängt es oft schon nach einem Tag an zu Fermentieren. Ich mache immer mehrere Gläser und verbrauche diese dann über 6 Wochen hinweg. Bei 10 Grad kann es schon mal eine Woche dauern bis sich Blasen bilden. Da besteht dann die Gefahr das es nichts wird. Je länger es fermentiert desto saurer wird es. Das mit dem Deckel ist ein guter Punkt Ich verwende entweder Schraubgläser und Schraube den Deckel drauf oder inzwischen Weckgläser jedoch ohne Gummidichtung. Den Glasdeckel lege ich einfach drauf und fixiere ihn mit den Klammern. So können die Gase leicht Entweichen ohne das Sauerstoff hinein kommt. Der Sauerstoff führt zu Schimmel. Deswegen solange das Glas verschlossen bleibt ist es haltbar - es wird einfach nur irgendwann ziemlich sauer und weich. Viele Grüße Sigi