Nach unzähligen Überarbeitungen ist mein innerer Perfektionist endlich an der Leine! Ich präsentiere: "Effective Nonfiction: Wie du ein zeitloses Sachbuch planst, schreibst und veröffentlichst - Die Schatzkarte zum eigenen Buch" ->https://amzn.to/4eSFdYF P.S. Weil einige gefragt haben, was "Effective Nonfiction" sei, empfehle ich den "Blick ins Buch". Es würde den Rahmen der Kommentar-Funktion sprengen, das zu erläutern - im Buch ist umso mehr Platz dafür :)

Effective Nonfiction:Wie du ein zeitloses Sachbuch planst, schreibst und veröffentlichst - Die Schatzkarte zum eigenen Buch

vertrauensvoll wende ich mich an Euch (und weil viele hier zu meiner Zielgruppe gehören). Meine Frage: Welches ist oder war dein größtes Hindernis, mit dem (Buch-)schreiben anzufangen?* Meines war die Schreib-Blockade, die ich aber kurz darauf für immer besiegte. Die Frage geht also auch an die Fortgeschrittenen: dann einfach zurückerinnern. Die Anfänger können hier etwas “shit-talken”, und rauslassen, was sie belastet. Das wirkt oft therapeutisch 👌 *Ich frage, weil ich in Zukunft darüber schreiben will (anonymisiert,versteht sich).

Liebe Grüße 💚, Autoren-Community! 📚 Smartes Buchmarketing Community! 📗 📚 Vor vielen Jahren habe ich das Lesen für mich entdeckt, noch als Teenager. Seitdem bin ich ein begeisterter Leser geworden und später auch ein begeisterter Sachbuchleser. 🇧🇾➡️🇩🇪 Der Umzug nach Deutschland hat mich in eine sehr tiefe, funktionelle Depression gestürzt. Trotzdem habe ich gearbeitet, mich um die Familie gekümmert und alles Mögliche gemacht. Aber was ich aufgehört habe, war das Lesen von Büchern. Und was in meinem Leben passiert ist, oder in meinem Kopf, das war immer der Gedanke: Ich kann hier fast nichts mehr. Ich bin wie ein Kind geworden, das seine Gedanken nicht ausdrücken kann, seine Taten nicht begründen kann und sogar seinen Schmerz nicht ausdrücken kann. Ich habe einfach funktioniert. Einfach gemacht, was ich tun sollte. Einfach gelebt. 🎞💭 Bis eines Tages, als ich mich von einem motivierten Leser inspirieren ließ. Er hat gesagt: "Ich lese 20 Minuten am Tag. Jeden Tag. Und das bringt meiner Seele ein Glücksgefühl und ändert mein Leben." In dem Moment habe ich einfach ein Buch genommen, in die Hand genommen und gesagt: "Ich lese einfach, Stück für Stück, ich lese es durch." Und das war der Punkt, der Moment, wo ich merkte, dass mein Leben wieder in Fluss kam, wieder erleuchtet wurde. Ich habe gedacht: "Wow, der Autor ist genial, der macht das sehr gut." Das war der Moment, als du ein Pferd zum Trinken bringen willst. Dann musst du ihm ein Stückchen Salz in den Mund streuen, und dann geht es zum Wasser. Aber dieses Video, diese paar Worte, die dieser Junge gesagt hat, haben in mir so einen gigantischen Durst erweckt, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Ich habe einfach ein Buch nach dem anderen gelesen, ich habe die Bücher, die ich früher gelesen habe, wiederholt, und ich habe gedacht: "Jedes Mal, wow, das ist das, was ich will. Das ist das, was mir mein ganzes Leben gefehlt hat." Diese Bindung zwischen mir und anderen Menschen, richtig tief in ihre Gedanken, ihre Gefühle, ihre Erlebnisse eintauchen und daraus lernen, was ich daraus mitnehmen kann. Und dann habe ich mir gesagt: "Ja, das will ich jetzt viel intensiver machen."

Es war ein langer Weg zu dieser überarbeiteten Neuauflage meines Erlebnistagebuchs über meine Freiwilligenarbeit in Thailand im Jahr 2007. Es heißt "Mangoreis und Kinderlachen". Der Untertitel dazu ist „Eine Reise durch Thailand zu mir“. Und so war es auch. Damals habe ich mit Mitte zwanzig meinen Job in der Bank aufgegeben und bin alleine nach Thailand geflogen, um in Sommercamps Englisch zu unterrichten. Dort habe ich Freundschaften mit Menschen aus aller Welt geschlossen und eine neue Kultur kennengelernt. Das Buch ist mein Erlebnistagebuch, über vieles, was ich in den Camps, bei Mönchen oder auch beim Mithelfen im Waisenhaus erlebt habe. Es nimmt die Leser:innen mit in die Sonne Thailands und an mancher Stelle bleibt auch kein Auge trocken vor Lachen, denn ich habe dort viel Lustiges erlebt. Seit März diesen Jahres habe ich meine Follower auf LinkedIn mit auf die Entstehungsreise des Buches genommen. Ich habe in meinem Content kurze Geschichten aus dem Buch mit dem Thema Pressearbeit verbunden. Das kam sehr gut an. Aktuell berichte ich in Behind the scenes Posts über meine Erfolge nach der Veröffentlichung. Das Buch hat es schon in die Top 100 bei Amazon in der Kategorie Abenteuer & Reiseberichte geschafft. Autoreninterviews auf Instagram habe ich mir auch schon organisiert. Vor allem jetzt in der Vorweihnachtszeit ist Bookstagram da sehr gut für die Reichweite und Sichtbarkeit eines Buches. Seit kurzem habe ich eine neue Nische und biete Pressearbeit für Autoren an. Da ich durch mein eigenes Buch noch mehr Einblicke in die Welt der Autoren bekommen habe.