@Paul Lunow Apropos Früheres Ich: Was mir hilft, ist an mein Vergangenheits-Ich zu schreiben. Wer dieser ominöse "Leser" sein soll, ist schwer zu greifen - aber zu schauen, wie man seine eigenen Herausforderungen gemeistert hat, ist simpel. Jeder, der vor ähnlichen Problemen steht, fühlt dann, was du schreibst. Was Ich meinem Vergangenheits-Ich noch raten würde: sich niemals mit anderen zu vergleichen. Das ist, bei Sachbüchern, ein Universalgesetz: Dein Buch sollte für sich allein stehen, eine eigene Kategorie, einen eigenen Stil schaffen.

@Paul Lunow Es gibt jeden von uns nur einmal (Stichwort DNA) - deshalb macht es gar keinen Sinn, sich mit irgendjemanden zu vergleichen. Gleichzeitig sind Menschen soziale Herdentiere - jeder Autor kann seine Herde finden, indem er an sich selbst schreibt. So fühlen sich Gleichgesinnte abgeholt. Wie der Mensch, sollte das Buch ebenfalls eine einzigartige DNA haben, um unvergleichbar zu sein.

@Heike Paschke Danke

@Tina Voigt Gute Punkte! Um keine Verwirrung im Untertitel zu stiften, habe ich ihn kurzerhand geändert, in "Wie du ein zeitloses Sachbuch planst, schreibst und veröffentlichst". Das Konzept erkläre ich im Detail auf den ersten Seiten, sodass niemand (nach dem "Blick ins Buch") die Katze im Sack kauft 👍

Intuitiv finde ich besser 👍

@Nora Hille Ich schreibe, um meinen Geist zu klären, da stört die KI. Veröffentlicht wird es im November 👍 Kann es dann nochmal hier in die Community schreiben ✌️

@Uschi Linke Oben zentriert das Unendlichkeits-Symbol und unten eine Feder, die auf Schatzsuche geht 👍

Wer in seinen Büchern gendert, muss mit Konsequenzen rechnen. Laut diverser Umfragen sind 80 % der Deutschen dagegen. Ich identifiziere mich als Demokrat. Entsprechend schreibe ich fürs Volk.

@Heinz Braasch "Kompliziert wird sich nicht durchsetzen, egal, in welchem ​​Fachgebiet." Ein zeitloses Prinzip. Im Zweifel für die Einfachheit. 👍