Hallo, ich suche Hilfe bei einem Problem mit meinem Amazon Verkäuferkonto, selbstverständlich gerne mit Abrechnung eines Beratungshonorars, weil es mir extrem wichtig ist. Mir ist schon einmal mein Konto gesperrt worden, ohne für mich ersichtlichen Grund, daher will ich auf keinen Fall etwas falsch machen. Diesen Emailinhalt habe ich von Amazon bekommen: „Sehr geehrter Verkaufspartner, bitte lesen Sie diese Nachricht sorgfältig, da sie wichtige Anweisungen zu erforderlichen Aktualisierungen Ihres Amazon-Verkaufskontos enthält. Wir schreiben Ihnen, weil wir eine Unstimmigkeit zwischen dem von Ihnen in Seller Central angegebenen Unternehmensnamen und/oder der Steueradresse und den Daten festgestellt haben, die beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) gespeichert sind. Das neue deutsche Umsatzsteuergesetz verlangt, dass der Unternehmensname und die Steueradresse des Verkaufspartners auf der Seite „Steuereinstellungen“ in Seller Central mit der BZSt-Datenbank übereinstimmen. Daher sind Sie verpflichtet, die Unstimmigkeiten zu beheben.“ Und dann kommt noch eine ganze Menge an Informationen, was zu tun ist. Wer kennt sich da genau aus und könnte mir bei der korrekten Einrichtung helfen (eventuell über Bildschirmteilung in einem Zoom-Meeting)? Ich verkaufe einiges über KDP, aber ein Buch im Selbstverlag eben über das Verkäuferkonto. Es läuft ganz hervorragend und Ende September erscheint ein großer Bericht in einer Fachzeitung und zeitgleich eine Podcastaufzeichnung zum Thema. Ich will keinesfalls riskieren, dass genau dann das Buch nicht erhältlich ist. Deshalb suche ich jemanden, der hier genau weiß, was zu tun ist. Danke!

Im Moment frage ich mich, wie ich mein Buch gut vermarkten kann. In dem Zusammenhang habe ich gelesen, dass Lesungen in Buchhandlungen nicht mehr so gut sein sollen und es besser wäre eine Online Lesung zu organisieren. Wie sind da eure Erfahrungen?

Hat jemand eine Idee, wie ich schnell und einfach eine digitale Leseprobe für mein Buch erstellen kann? Ich darf maximal 10% des Inhalts verwenden. Was gehört für euch auf alle Fälle in eine Leseprobe hinein? Danke für eure Unterstützung.

Hallo zusammen, kennt jemand von euch jemanden, der sich mit Bildrechten auskennt? Ich habe eine Kundin, die sich total schwer damit tut, Fotos für ihr Sachbuch auszuwählen, weil sie sich Sorgen um das Thema Bildrechte macht. Sie will im Selbstverlag veröffentlichen und voraussichtlich eine Mischung aus eigenen Fotos, aber auch Stockmaterial (evtl. aus CANVA, die haben ja auch einige Stock-Foto-Plattformen hinterlegt) und ggf. KI-generierte Bilder verwenden, kommt aber nicht weiter, weil sie nicht weiß, was erlaubt ist und was nicht. Ist jemand von euch mit dem Thema bewandert, oder kenn wen, der wen kennt? Liebe Grüße, Melanie

Ihr Lieben, ich bräuchte mal euer Schwarmwissen und eure Hilfe. Ich möchte nach meinem Urlaub Anfang September endlich mal "strategisch" (und vor allem mit einer gewissen Regelmäßig- und Zuverlässigkeit) an das Thema Social Media rangehen. Vorwiegend Instagram und LinkedIn. Nun ist es so, dass ich bei IG zwei Accounts habe: @scheinmuse (benannt nach meinem Blog, den ich auch gerne wiederbeleben möchte, vor allem, falls ich meine Buch-Ideen wirklich mal umsetze) ist mein privater Account. Da teile ich (immer mal wieder) Einblicke in mein Lauftraining und zeige die Bücher, die ich lese. Und dann ist da noch @milenafuchs.de, mein Business-Account (auf dem leider nur seeehr sporadisch was passiert). Den habe ich erstellt, als ich mich letztes Jahr als Lektorin und Copywriterin selbständig gemacht habe. Mein Dilemma: Ich merke, dass ich es (aktuell) nicht schaffe, gleich zwei Accounts (wenigstens halbwegs) regelmäßig zu bespielen – zeitgleich möchte ich aber Blog (Bücher, Sport, "Privates") und Beruf (Lektorat, Copy) gerne trennen, um für Letzteres ein klareres Profil zu haben. Aber irgendwie gibt es da ja auch (thematische) Überschneidungen. Weshalb ich überlege, evtl. doch die Accounts zusammenzulegen. Wie seht ihr das? Eher getrennt lassen (und ggfs. einfach einen der beiden Accounts mehr in den Fokus nehmen) oder zusammenschmeißen und versuchen, daraus eine halbwegs klar verständliche Personal Brand zu machen? Ich hoffe, ihr versteht mein wirres Geschreibsel und freue mich auf eure Ideen dazu. Vielen Dank schon mal. 😊🫶