In den vergangenen Jahren habe ich hunderte Recruitingfunnels analysiert und immer wieder festgestellt, dass nach dem WUNSCHGEHALT gefragt wird. Warum das KEINE gute Idee ist und was du stattdessen tun solltest ... erfährst du in diesem kurzem Video! 👇

Hatte ich bislang von einem Kunden den Auftrag, mehrere Stellen zu besetzen, habe ich stets pro Stelle einen Funnel erstellt. So gab es beispielsweise für einen Sondermaschinenbauer die Funnels für den Schaltschrankbauer, den Inbetriebnehmer, den Programmierer und die Teamassistenz. Heute habe ich einen Neukunden gewonnen. Es handelt sich um eine Steuerkanzlei mit zwei Standorten. Außerdem suchen sie Steuerfachangestellte, Steuerberater und Lohn- und Gehaltsbuchhalter. Nun bin ich am Überlegen, wie ich vorgehe. Variante 1: Ein Funnel. Frage 1 sowas wie "Für welche Stelle interessierst Du Dich?". Frage 2: "Welcher Standort kommt für Dich in Frage?" (A, B oder beide; die liegen nämlich nicht allzu weit auseinander). Frage 3 ff. die jobbezogenen Fragen. Variante 2: Zwei Funnel: Einer für Steuerfachangestellt und Buchhalter, einer für Steuerberater. Fragenstruktur ähnlich wie in Variante 1. Variante 3: Drei Funnel: Einer für jeden Job. Frage 1: "Welcher Standort kommt für Dich in Frage?" Frage 2 ff. die jobbezogenen Fragen. Zu welcher Variante ratet ihr mir und warum? Was spricht für welche Variante, was dagegen?

Zielgruppenverständnis, Personabildung, Bewerberqualität Social Media Ads, Tracking, Recruiting Funnel, ... im Social Recruiting beschäftigen wir uns täglich mit hunderten Themen. Aber was ist es, womit du dich derzeit am meisten auseinandersetzt? Was beschäftigt dich und worauf suchst du Antworten? Gib deine Stimme ab, so dass wir dich in Zukunft mit den besten Insights und Tipps versorgen können!🔥Ich bin gespannt! (Schreib gerne auch einen Kommentar um deine aktuelle Situation zu schildern oder weitere Themengebiete ins Spiel zu bringen!)