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24 contributions to Agentur Masterclass
Google Workspace vs Microsoft 365
Es scheint, als würden viele den Google Workspace bevorzugen. Ich bin bei Micorsoft zuhause. Deshalb meine Frage, wo seht ihr die Vorteile bzw. Nachteile beider Systeme in Bezug auf SoMe-Marketing & Recruiting?
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New comment 1d ago
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Eigentlich völlig egal. Beides unterscheidet sich in Details. Wenn du nicht genau weißt, ob Google Workspaces das Richtige ist, dann wird dir höchstwahrscheinlich Microsoft genügen.
Effektiver Mehrwert einer Website
Hoi zusammen Ich habe als selbstständiger Webdesigner gestartet und mein erstes bezahltes Kundenprojekt steht auch schon recht kurz vor dem Abschluss. Die Kundin ist vom neuen Design sehr begeistert 😊 Nun möchte ich weitere Kunden gewinnen via Telefon Kaltakquise. Aktuell hadere ich noch etwas mit dem effektiven Mehrwert, den ich als direkten Aufhänger verwenden kann. Grundsätzlich ist ja eine Website eigentlich immer nur auch ein mittel um andere Ziele zu erreichen. Ich kann also nicht gut einfach anrufen und fragen, ob sie denn eine neue Website brauchen, weil die allein, genau genommen, keinen Mehrwert bietet. Eine Idee die ich habe ist, beispielsweise Coiffeursalons anzufragen, bei denen es keine Möglichkeit gibt Termine online zu buchen. Und hier gibt es viele, die das noch nicht haben. Hier könnte man einen direkten und einfachen Mehrwert erzeugen indem man ein Online-Buchungssystem anbindet. Natürlich gibt es die Thematik der Kunden-, und Mitarbeitergewinnung, bei der eine moderne Onlinepräsenz helfen kann. Ich möchte aber lieber direkt ein Problem, welches meine Zielgruppe hat (KMU-Firmen) adressieren und die Lösung dazu anbieten. An alle erfahrenen Webdesigner da draussen: Was sind die Probleme eurer Kunden, die immer wieder auftreten? Welche Probleme könnt ihr lösen? Danke für euren Austausch 😊 Lieber Gruss Marco
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New comment 3d ago
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Wir sind ein SaaS-Unternehmen, jetzt einfach mal meine Sicht als potenzieller Kunde: Als Webdesigner hat man mMn nur noch eine Chance, wenn man wirklich individuelles DESIGN liefern kann - kein Baukasten oder Templates. Also ein Zusammenspiel aus Bild (und/oder Video) und Text, das treffsicher die Zielgruppe abholt. Im Recruiting ist es relativ egal, ob man Baukasten nutzt, weil man dort ein paar Vorteile, Bilder, Videos etc. auflistet und die Design-Variation ausreicht von Standard-Anbietern (ausgenommen, wenn man bereits ein großes Unternehmen ist, dann könnten ggf. Custom-Karriereseiten individuell sein) Wenn es aber darum geht ein Produkt zu vermarkten und einem durchschnittliche Ergebnisse nicht mehr ausreichen, dann MUSS es individuell dargestellt werden, ggf. braucht es dafür noch Animationen, selbst erstellte Grafiken etc. Hochwertige Produkte wie Software etc. sollten nicht 08/15 aussehen. Die Website lebt von kreativ erstellten Grafiken, die das Produkt in Szene setzt. Auch weitere Kenntnisse wie Basis SEO, UI/UX-Design 1x1, Pricing-Seiten etc. sollte man als Webdesigner beherrschen. Falls man all dies nicht liefern kann, dann können es die Unternehmen auch einfach selbst mit Baukasten umsetzen und erreichen halt durchschnittliche Ergebnisse. Die Baukasten werden schließlich immer einfacher. Diese Ansicht schwappt auch immer mehr zu anderen weniger digitalisierten Branchen rüber. Friseure haben Treatwell, da kannst du innerhalb von Minuten Websites erstellen, die auch Buchungen addieren - und das noch ziemlich trivial. Du kannst gegen die Treatwell-Seiten nur herausstechen, wenn deine Websites besser sind als einfache Templates von Treatwell, weil diese Seiten tun ihren Job und funktionieren. Wenn du etwas wie Blogs, Content, geile Photoshop-Designs, hochwertig die Arbeit darstellen etc. addierst, dann hast du eine Chance, ansonsten bist du austauschbar gegen Templates. Und generell: Wer nur einen 1k Euro Videokurs angeguckt hat und bisschen WordPress oder OnePage bedienen kann, aber keine Adobe-Programme auf seinem Computer hat oder sich noch nicht mit Webflow (oder sogar reines Coding) beschäftigt hat, ist für mich persönlich kein Webdesigner, sondern ein Zwischenmann der Baukasten.
Retainer Vertrag Template
Hallo zusammen, hätte jemandem ein Vertrag Vorlage für ein Retainer? soll ich noch den Copecat mit verlinken ?
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New comment 2d ago
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Du musst dir nur die Frage stellen: Willst du es in der Hand haben (= Rechnungen) oder benötigst du einen Reseller (= Anbieter wie CopeCart, Rechnungsstellung und Zahlungsmanagement über die) Entweder stellst du jeden Monat manuell Rechnungen (zieh dir dafür einfach ein Template aus dem Netz, ist relativ trivial) oder du setzt eine Subscription über Anbieter wie CopeCart auf, die deine Kunden buchen können (CopeCart tritt als Reseller auf, du hast mit dem Zahlungsmanagement nichts am Hut)
GBR Empfehlung?
Hi zusammen, ich spiele mit dem Gedanken, eine GbR mit einem Kollegen zu gründen, um unsere Webdesign-Dienstleistungen gemeinsam anzubieten. Die GbR wirkt auf den ersten Blick einfach und flexibel, aber ich habe auch gehört, dass die Haftung ein Problem sein kann. Hat jemand von euch Erfahrungen mit der GbR? Was sind aus eurer Sicht die Vor- und Nachteile? Würdet ihr die GbR empfehlen oder lieber eine andere Rechtsform wählen?
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New comment 1d ago
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Kurz: Mit GbR starten und ab 100k Jahresumsatz eine GmbH starten. Gründet nicht im Ausland. Lang: Aus meiner Erfahrung kann ich dir Folgendes sagen: Wir haben damals auch mit einer GbR gestartet, als ich mit meinem Bruder unsere Software MEETOVO begonnen haben zu programmieren. Rückblickend hätten wir uns jedoch früher in eine GmbH firmieren sollen. Vor allem bei SaaS kann das entscheidend sein. Software hat in sich einen Eigenwert und erzeugt wiederkehrende Einnahmen. Das macht den Wechsel von einer GbR zu einer GmbH komplizierter, weil man die GbR nicht einfach dichtmachen und zeitgleich dafür eine neue GmbH aufmachen kann, ohne rechtliche und steuerliche Herausforderungen. Die GbR muss in die GmbH eingebracht werden, man kauft quasi sein eigenes Unternehmen. Genauso bezüglich Holding GmbHs, weil bei SaaS ein Exit offengehalten wird und das vorab aufgesetzt werden muss Bei Dienstleistungen wie Webdesign ist es aber anders. Eure Arbeit basiert auf eurer persönlichen Arbeitskraft, nicht auf einem Produkt mit eigenem Wert. Dadurch ist der Wechsel von der GbR zur GmbH viel einfacher und mit weniger Aufwand verbunden. Zur Haftung: In einer GbR haftest du und dein Kollege persönlich und unbeschränkt mit eurem Privatvermögen. Das ist unabhängig davon, ob ihr sauber arbeitet oder nicht. Es reicht, dass z. B. ein Kunde eine berechtigte Forderung hat oder unerwartete Probleme auftreten. Eine Rechtsschutzversicherung kann da sinnvoll sein, aber sie ersetzt die Haftungsbeschränkung einer GmbH nicht. Aber unnötig den Kopf darüber zu zerbrechen, es gibt zig Einzelunternehmen, die seit Jahrzehnten keine Probleme diesbezüglich hatten. Ich würde euch dennoch empfehlen, mit der GbR zu starten, weil die Gründung schnell und unkompliziert ist. Es ist ja einfach nur ein gesellschaftlicher Zusammenschluss zweier Einzelunternehmer. Sobald ihr in Richtung 100.000 Euro Jahresumsatz kommt, solltet ihr aber über eine GmbH nachdenken. Wir haben damals viel zuuu lange gewartet und waren schon längst drüber (auch wegen der Komplexität, die mit der Umfirmierung einher geht) - da würde ich heute anders agieren.
Gruppen oder Foren
Hi Zusammen ich bin auf der Suche nach Gruppen oder Foren, in denen sich B2B Dienstleister tummeln. Bisher leider nur welche auf LinkedIn gefunden, die allerdings schon vollgespamt sind mit Verkaufsangeboten. Bin auf der Suche, wo noch echter Austausch stattfindet. Viele Grüße
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New comment 7d ago
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Such dir Zielgruppenbesitzpartner. Wir haben z.B. 70% HR-Agenturen als Kunde, würden aber natürlich nur mit Partnern zusammenarbeiten, wo wir den Mehrwert ganz klar und für unsere Kunden als übergreifend relevant empfinden
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Christof Bludau
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@christof-bludau-2533
Co-Founder @ MEETOVO Software GmbH - Social Recruiting einfach gemacht

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Joined Feb 22, 2024
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