Was besonders schön war: Wie viele von Euch so weite Wege auf sich genommen haben, manche viele hundert Kilometer. Und, als es hektisch an der Bar und an der Eismaschine wurde: dass wir das gemeinsam geschmissen haben. Fachlicher Austausch ist eines, der war auch toll. Noch mehr aber das Gefühl, dass wir das gemeinsam machen.

Beim Thema Online-Marketing und digitale Produkte habe ich einen Sitz in der ersten Reihe. Eine kontraintuitive Beobachtung, die ich seit Jahren mache: Die erfolgreichsten Online-Marketer verdienen viel von ihrem Geld nicht durch Online-Marketing.Ja, sie erstellen ein Online-Produkt, bauen Funnels und verdienen damit viel Geld.Ihre exklusiveren Events werden aber viel einfacher vermarktet – nicht ganz offline, aber eher per WhatsApp oder E-Mail oder einfach beim Abhängen. So wie bei @Jonathan Courtney und mir. "I´m doing a little something in LA. You should come". Trotzdem brauchst du, was Jonathan "Surface Area" nennt. Ich übersetze mal mit „Digitale Sichtbarkeit" und "Einstiegsprodukt".Ein sogenanntes Front-Offer ist essentiell: Ein Angebot, das für Fremde leicht verständlich und kaufbar ist. Ohne das zerrinnt alles oder kommt nicht erst zustande.Ich setze mich nicht in den Flieger, um einfach nur abzuhängen. Es ist eine Frage der Reihenfolge: Du brauchst einen leichten Einstieg. Der ist typischerweise digital leichter herzustellen. Danach (!) brauchst du einen anderen Raum, der tiefer, komplex und echter ist. Hier darfst du deinen echten Wert zeigen und - echtes Geld nehmen. Wenn ich eine Sache anders gemacht hätte mit meiner Skool Community, dann hätte ich viel früher echte Begegnungen hergestellt. Ganz ohne Verkaufen. In echt oder zur Not per Zoom. Wer dazu oder zu anderem mit mir sprechen möchte, kann gerne in die Offene Fragestunde jeden Dienstag kommen. Manchmal weiss man erst, was man sucht, nachdem man es gefunden hat.