„Ich habe keine Zeit“ – oder vielleicht doch?
Wie oft sagen wir diesen Satz, ohne wirklich darüber nachzudenken? „Ich habe keine Zeit“ ist zu einem der größten modernen Mantras geworden, ein Satz, der fast wie eine Reflexantwort kommt. Aber wenn wir ehrlich sind, verbirgt sich dahinter meist etwas anderes: eine Prioritätensetzung.
Zeit ist eines der wenigen Dinge, die wir alle gleichermaßen zur Verfügung haben – 24 Stunden, jeden Tag. Der Unterschied liegt darin, wie wir sie nutzen. Statt „Ich habe keine Zeit“ könnten wir uns fragen: „Wofür möchte ich meine Zeit wirklich investieren?“
Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, erkennen wir vielleicht:
• Wir haben Zeit für Dinge, die uns Freude machen.
• Wir haben Zeit für alles, was uns wichtig ist.
• Und oft genug haben wir auch Zeit für das, was uns Sicherheit gibt – selbst wenn es uns nicht glücklich macht.
Warum also sagen wir „Ich habe keine Zeit“?
Vielleicht ist es ein Schutzmechanismus. Ein Weg, uns selbst zu erklären, warum wir die Dinge, die uns wirklich wichtig sind, hinten anstellen.
Vielleicht, weil wir Angst haben, uns wirklich auf das Wesentliche zu konzentrieren, oder weil wir glauben, dass andere Erwartungen Vorrang haben sollten.
Doch wenn wir anfangen, bewusster mit unserer Zeit umzugehen, passiert etwas Wunderbares: Wir entdecken die Freiheit, sie in das zu investieren, was uns wirklich erfüllt.
Bist du bereit, die Zeit für deine eigenen Prioritäten zu finden?
Lass uns in den Kommentaren austauschen – was hält dich oft davon ab, das zu tun, was dir wirklich wichtig ist?
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Iryna Saloga
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„Ich habe keine Zeit“ – oder vielleicht doch?
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