Hier hab ich mal was von Max Perzon gefunden, was ich wirklich gut und hilfreich finde.
Zum Zeitpunkt, als ich dies schrieb, hatte ich einen Monat mit 120.000$ und es sind noch zwei Wochen übrig.
Nein, ich habe nicht im Lotto gewonnen. Ich habe keinen grossen Kunden an Land gezogen. Und ich habe definitiv nichts „über Nacht“ gemacht.
Was ich getan habe, war, ein ECHTES Problem für ECHTE Leute zu lösen.
Hier ist die Wahrheit, die Dir die meisten „Gurus“ nicht sagen werden:
Der Schlüssel zum Geschäftserfolg liegt nicht darin, 14 Stunden am Tag zu schuften, bis Deine Augen das Gefühl haben, als würden sie aus Deinem Gesicht schmelzen.
Es geht darum, Probleme zu lösen, die wirklich existieren.
So stellst Du sicher, dass Du etwas baust, das die Leute wirklich wollen:
Hör mehr zu, als reden
- Sprich regelmässig mit Deiner Zielgruppe
- Stell offene Fragen zu ihren Problemen
- Achte auf wiederkehrende Themen
Der Markt wird Dir sagen, was er braucht, wenn Du bereit bist zuzuhören.
Vor dem Erstellen validieren
- Ein minimal funktionsfähiges Produkt (MVP) erstellen
- Es so schnell wie möglich echten Benutzern präsentieren
- Bereit sein, auf der Grundlage von Feedback zu schwenken
Verliebe Dich nicht in Deine Lösung. Verliebe Dich in das Problem.
Die „Mikro-Nische“-Denkweise annehmen
- Mit einer hyperspezifischen Zielgruppe beginnen
- Ein Problem aussergewöhnlich gut lösen
- Erst expandieren, wenn Du Deine Mikro-Nische beherrschst
Indem Du eine Mikro-Nische nach der anderen eroberst, beherrschst Du schliesslich die gesamte Nische.
Auf den Schmerz konzentrieren, nicht auf die Funktionen
- Die tiefen emotionalen Triebkräfte hinter Käufen identifizieren
- Die Transformation hervorheben, nicht nur die Tools
- Das Ziel verkaufen, nicht das Flugzeug
Menschen kaufen keine Produkte, sie kaufen Ergebnisse
Baue eine Community auf, nicht nur einen Kundenstamm
- Fördere Verbindungen zwischen Deinen Benutzern
- Schaffe Räume zum Teilen und Lernen
- Positioniere Deine Marke als Bewegung, nicht nur als Produkt
Wenn Du eine Community aufbaust, errichtest Du einen Schutzgraben um Dein Unternehmen.
Ich habe das auf die harte Tour gelernt.
Der Anfang meiner unternehmerischen Reise war extrem schwierig und steinig.
Warum? Ich baute, was ich für cool hielt, nicht, was der Markt brauchte.
Aber als ich endlich den Mund hielt und anfing zuzuhören?
Da änderte sich alles.
Jetzt leite ich ein siebenstelliges Unternehmen, das seiner Community wirklich dient.
Und das Beste daran? Es fühlt sich nicht wie Arbeit an, weil ich echte Probleme löse, die den Menschen wichtig sind, und beobachte, wie sich Menschen vor meinen Augen entwickeln.
Hier ist also meine Herausforderung an Dich: Welche Annahmen treffst Du über Deinen Markt? Wie kannst Du sie diese Woche bestätigen?
Teile unten Deine Ideen mit und lass uns gemeinsam ein Brainstorming durchführen!
Denk daran: Die Welt braucht nicht mehr Unternehmen. Sie braucht mehr Lösungen.
🔥 Bist du bereit, deine eigene Skool-Community zu vergrößern?