@Marco Pfarrkirchner Review ist raus - hier unser Link :) https://g.page/r/CUfmxhzVjFvGEB0/review

@Patrick Siegel Check! 🤝

Mit der A6700 machst du nichts verkehrt - wenn du etwas sparen möchtest und auf 4k120 fps und 10 Bit Codec verzichten kannst, schau dir jedoch auch mal die Sony ZV-E10 an. Wenn du "nur" YouTube Talking Head Content machen möchtest, kannst du auf die Features der A6700 verzichten. Wichtiger ist ein gutes Objektiv (Sigma 30mm 1.4 beste Wahl für diese Art von Content) und eine gut platzierte Softbox.

Tipp: Die ZV-E10 gibts gerade für 550 als Black Friday Angebot bei Media Markt. Der Preis ist absolut top. Das mitgelieferte Objektiv kannst du für nen 50er direkt wieder verkaufen :D

@Jonathan Albert Mega! hast du Tipps für die Tonalität? Da hakt es bei mir häufiger mal weil ChatGPT manchmal so aufgesetzt schreibt das man das einfach nicht nutzen kann. Bei Postings geht es meistens noch aber bei Skript's für Videos stoße ich oft an grenzen.

@Daniel Racco das denke ich auch!

Ich empfehle, sich zunächst auf die Erstellung von Feed-Beiträgen zu konzentrieren, da diese langfristig sichtbar bleiben und somit nachhaltiger wirken. Wenn jedoch zusätzliche Ressourcen zur Verfügung stehen, könnten interaktive Story-Formate wie Quizze eine gute Ergänzung sein. Solche Inhalte bieten die Möglichkeit, eure Expertise auf subtile Weise zu demonstrieren und die Nutzerbindung zu stärken. Interaktive Storys sind generell eine empfehlenswerte Methode, um das Publikum einzubinden. Solltet ihr jedoch feststellen, dass ihr noch kein starkes Engagement oder eine aktive Community habt, konzentriert euch zuerst darauf, Interaktionen zu fördern und eine Community aufzubauen. Hierfür könnten Reels besonders effektiv sein, da sie aufgrund ihrer kurzen und dynamischen Natur oft eine breite Reichweite erzielen und schnell Aufmerksamkeit generieren.

Dein Ansatz für das Feedlayout ist grundsätzlich interessant und fällt definitiv ins Auge. Allerdings sehe ich eine Herausforderung, wenn du Beiträge mit Pfeilen gestaltest, die jeweils auf das "mittlere" Bild verweisen, aber der Teasertext und das eigentliche Thema nicht übereinstimmen. Zum Beispiel schreibst du beim linken Beitrag "Die 3 besten Marketing-KIs" und beim rechten "Die Top 3 Marketingfehler bei Unternehmen". Beide Beiträge verweisen dann auf den mittleren Beitrag, der plötzlich "Kreativ, innovativ, erfolgreich - mit Jebs Media" sagt. Im ersten Moment habe ich definitiv angenommen, dass die Informationen zu "Die 3 besten Marketing-KIs" und "Die Top 3 Marketingfehler bei Unternehmen" im mittleren Beitrag zu finden sind. Die Carousel-Postings an sich finde ich inhaltlich okay, vorausgesetzt man hat erkannt, dass der Mehrwert zum Thema nicht im mittleren Post steht, auf den verwiesen wird, sondern in den verweisenden Postings selbst. Das Design wirkt für mich etwas lieblos, hat aber das Potenzial, in eine Richtung zu gehen, aus der man etwas Gutes machen kann. Bei den Fließtexten unter den Überschriften halte ich die Verwendung von Schriften mit Serifen für keine gute Wahl, da dies das Lesen definitiv erschwert. Insgesamt macht der Account den Eindruck, als wäre er schnell zusammengestellt worden und nicht mit der nötigen Sorgfalt gestaltet. Die Auswahl der Fonts ist natürlich Geschmackssache, aber meiner Meinung nach gibt es hier noch Verbesserungspotenzial. Es scheint, als hättest du einfach ein Hintergrundbild in Canva genommen, darauf einen Text platziert und eine Schrift gewählt, die dir spontan gefiel, ohne darüber intensiv nachzudenken. Angesichts eures modernen, schlichten und serifenlosen Logos würde ich vorschlagen, auch für andere Texte eine serifenlose und moderne Schrift zu verwenden, um ein stimmiges Gesamtbild zu schaffen. Es könnte natürlich sein, dass du bereits intensiv über die Schrift nachgedacht hast und sie bewusst in dein Corporate Identity (CI) integriert hast. Falls das der Fall ist, wäre das natürlich wieder eine andere Angelegenheit.

@Enno Püschel Um den Swipe-Hinweis effektiver zu gestalten, empfehle ich, die Pfeile in die Richtung zu zeigen, in die der Nutzer tatsächlich swipen soll. Dies vermeidet Verwirrung und macht die Anweisung intuitiver. Zudem wäre es besser, die Pfeile etwas kleiner zu gestalten und sie eher am unteren Rand des Bildschirms zu platzieren, anstatt in der Mitte. Dies sorgt für eine unaufdringliche, aber klare Anleitung.