Ich habe unzählige Projekte, die ich schon länger vorhabe. Mein Commitment ist es jeden Tag mindestens 30 Minuten daran zu arbeiten. Ich werde solange dran bleiben bis das Projekt fertig ist und dann das Nächste angehen. Mein Ziel ist es am Ende vieles vollendet zu haben und mich wieder mehr mit meiner kreativen Seite zu verbinden.

Mein Ziel für die nächsten 100 Tage: Ich werde jeden Tag (am Abend) mich an meinen Zeichentisch setzen, und etwas zeichnen! Ziel ist es, daraus eine Routine zu machen, die ich nicht mehr hinterfrage oder tagelang ignoriere. Wie setze ich das um? 15 Minuten jeden Tag zu einer festen Uhrzeit etwas zeichnen oder malen. (20:00 +/-) Einzige Bedingung: analog und nur ein Skizzenbuch 🫣 Es zählt nicht, mich in Inspiration zu verlieren. Sondern wirklich mindestens 15 Minuten lang zu zeichnen. Auch geht es nicht darum, in dieser Zeit pro Tag ein Motiv fertigzustellen - es zählt der Prozess. Diesen Prozess werde ich täglich in meinen Storys auf Instagram dokumentieren und jedes Motiv in einem Reel zusammenfassen. Warum mache ich das? Ich möchte diese Routine für mich etablieren, weil ich weiß, wie gut mir das tut, wenn ich mich abends herunterfahre - ähnlich wie beim Meditieren. Ich möchte leichter einfach drauf los malen ohne lange zu überlegen. Die Storys und Reels poste ich - um zu schauen, was mit der Reichweite und Anzahl der Follower passiert und ob wir dadurch vielleicht auch neue Mitglieder für unsere Community gewinnen können.

Ich habe mir vorgenommen aus meiner Buchidee zum Thema „Lipödem“ einen fertigen Bookdummy zu machen, den ich dann in die Editor-Phase schicken kann. Warum mache ich das? Es geht diesmal nicht wie sonst um ein Kinderbuch, sondern um ein für mich sehr persönliches Thema. Es ist etwas, das mich wirklich beschäftigt, und ich merke, dass ich mich oft in meinen Gedanken verzettele und das Thema irgendwie nicht richtig zu fassen kriege. Trotzdem will ich das unbedingt durchziehen, weil es einfach seit langen in mir drin steckt und raus muss. Ich habe schon so eine grobe Vorstellung, in welchem Rahmen sich das Ganze bewegen soll, aber wie tief ich wirklich in die Materie eintauche und welche Richtung das Ganze nimmt, das wird sich erst beim Machen zeigen. Es wird auf jeden Fall viel mit Illustrationen zu tun haben und weniger mit langen Texten. Auch soll es kein Ratgeber oder Sachbuch werden. Ich möchte mich auf humorvolle Weise mit den emotionalen Aspekten im Umgang mit der Krankheit, mit Selbstliebe, und Achtsamkeit beschäftigen. Mein Ziel ist es, meine Gedanken auf den Punkt zu bringen, so dass ich anderen Betroffenen durch die grafisch-illustratorische Umsetzung echte Aha-Momente bescheren und hoffentlich ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. So mache ich das! Ich nehme mir jeden Tag mindestens 30 Minuten Zeit, um Gedanken, Skizzen oder kurze Texte aufs Papier zu bringen. Am Ende jeder Woche schaue ich dann, was dabei rausgekommen ist, sortiere alles und überlege, wie ich in der nächsten Woche gezielter weitermachen kann. Wenn ich nach zwei Wochen ungefähr weiß, worauf ich mich konzentrieren möchte, mache ich einen groben Plan, was alles erledigt werden muss, damit ein gutes Konzept draus wird. Das klingt jetzt auch für mich selbst ganz schön ambitioniert, aber ich glaube, wenn ich einfach dranbleibe und Schritt für Schritt vorgehe, werde ich am Ende einen fertigen Bookdummy in den Händen halten. Dann kann ich das Ganze in die Editor-Phase übergeben und sehen, wohin es führt. Also ja, das ist der Plan – mal sehen, wie’s läuft! Danke, dass ihr mich dabei begleitet :-)

Mein Ziel in den nächsten 100 Tagen ist es täglich einen Post auf Instagram zu posten um meine Reichweite dort weiter auszubauen. Ich versuche das in dem ich Beiträge vorplane, da ich im Hauptberuf Vollzeit in der Notaufnahme arbeite und so nicht täglich dazu komme Content zu produzieren. Dazu sollte der Content aus hochwertigen Bildern und Reels bestehen und keine „Lückenfüller“ beinhalten.

Lieben Dank für die tolle Möglichkeit, sich hier weiterzuentwickeln. Mein größter Nachholebedarf liegt wohl im Zeichnen von Händen und Gesichtern / Augen. Gern hätte ich ja Hinweise zu beidem und würde deshalb in 100 Tagen 25 Hände und 25 Augen zeichnen. Bitte um Nachsicht - habe pro Tag 9 Stunden Behandlung und die Arbeit muss auch noch irgendwie... ich gebe mein Bestes!!! Liebe Grüße Katrin Also Mein Ziel für die nächsten 100 Tage: Nachholebedarf beim Zeichnen von Händen und Augen kompensieren. Wie setze ich das um? Tägliche Übung bzw. umtägige Übung mit dem Ziel, in 100 Tagen 25 Hände und 25 Augen zu zeichnen. Warum mache ich das? Details an Augen und Händen besser wiedergeben zu können, meinen Zeichnungen mehr Ausdruck zu verleihen