Heute: Feenstaub von Google – Markdown
Wenn du dich tiefer mit der Frage beschäftigst, wie man KI effizient mit Daten versorgt, wird schnell klar: Microsoft Office und Adobe PDF-Dokumentenformate sind keine optimale Lösung für stabile und performante Prozesse. Der nachhaltigere, schlankere Weg? Markdown. Ein leichtgewichtiges Format, das sowohl für Menschen als auch Maschinen lesbar ist – Links und Bilder inklusive, ganz ohne unnötigen Ballast. Wie unterstützt Google Markdown in Google Docs? • Du kannst Markdown-Dokumente direkt in Google Docs öffnen. • Das Einfügen von Markdown über die Zwischenablage funktioniert. • Und du kannst Google Docs als Markdown speichern. Was fehlt? Plattformen wie ChatGPT und Claude bieten erste Ansätze, um wichtige Inhalte über die gesamte Konversation verfügbar zu machen. Aber: Claude kämpft mit einem digitalen Gedächtnisverlust in seinen deinen Projekten, inklusive Dateien und Zwischenständen, während die ChatGPT seiner deiner Erinnerung bei voller Speicherauslastung wie bei platz optimierter Verteilung von Fahrzeugen auf der Autobahn auf Stau-Modus schaltet. Nichts geht mehr.´ Die Lösung? Speichere deine Markdown-Inhalte direkt in der Cloud-Datenbank deiner Wahl. Von dort kannst du deine Markdown Inhalte per API oder Middleware flexibel in dein Custom-GPT einbinden und jederzeit darauf zugreifen. Ich bin gespannt, wann auch Gemini Gems oder Claude ähnliche Funktionen bieten. Use Case: Profile und andere digitale Artefakte aktuell halten Stell dir vor, du hast mit Tools wie ‘Copy Selection as Markdown’ alle relevanten Bereiche deiner Profile, deines Lebenslaufs oder deiner public GPTs in einer Cloud-Datenbank organisiert. Dann kommt der Moment, in dem du deine berufliche Ausrichtung spontan erweitern willst. Kein Problem: Füttere dein Custom-GPT mit den aktuellen Daten, und startet mit: <prompt>Lade meine Daten. Warte auf meine [Eingabe] bevor du dann eine Liste basierend auf meine Daten, welche Profile wie anzupassen sind erstellst.</prompt> Achtung: Danach könnte es später werden – nicht wegen der Technik, sondern weil du plötzlich so viele neue Ideen hast.