Synthetische Daten in der Hirn-Forschung
Das Paper „Realistic Morphology-Preserving Generative Modelling of the Brain“ (siehe hier) beschreibt ein neues KI-Modell, das realistische 3D-Bilder von Gehirnen erstellen kann.
Diese synthetischen Daten sehen echten Gehirnbildern extrem ähnlich und bewahren die natürliche Struktur. Das Besondere: Das Modell kann Faktoren wie Alter, Geschlecht oder Krankheiten in den generierten Daten berücksichtigen, was z.B. für die personalisierte Medizin spannend ist. Damit könnte man Studien durchführen oder Diagnosen stellen, ohne auf echte Patientendaten angewiesen zu sein.
Was meint ihr?
Welche ethischen Fragen stellt die Nutzung von synthetischen Daten in der Forschung? Und wie könnte man diese potentiell lösen?
Welche anderen medizinischen Anwendungen wären mit dieser Technologie denkbar?
2
4 comments
Leonard Kösters
4
Synthetische Daten in der Hirn-Forschung
KI Treffpunkt
skool.com/ki-treffpunkt
Das ist der Treffpunkt für alle KI Interessierten. Ob Anfänger oder Experte, hier gehst Du in den Austausch und triffst Gleichgesinnte.
Leaderboard (30-day)
powered by