Auswandern mit der Familie > wie nur den Absprung schaffen > Welches Ziel ist Ideal? Oder welcher Weg?
Hallo liebe Community,
Danke erstmal an das ich Teil dieser Gemeinschaft sein darf.
Ich würde gerne einmal grob über unsere Gedanken als Familie schreiben und bin schon sehr aufgeregt darüber was ihr mir so schreiben werdet :)
Ich bin 42 und habe „im Alter“ nochmal zu meiner Fachschulausbildung im Sozialen Bereich noch das Studium angefangen. Corona hat mich etwas ausgebremst doch mein Bachelorabschluss in der Sozialen Arbeit sollte spätestens Anfang 2026 erreicht sein. (Bin quasi fertig)
Meine Frau Andrea, mit der ich gemeinsam die Skool Community „Löwenherzen Lebenswege stärken“ ins Leben rufen werde und ich haben einen gemeinsamen Sohn der schon bereits zweimal starken Lebenswillen bewiesen hat und meine Frau hat noch einen Asberger aus erster Ehe mit in unsere Patchworkfamilie gebracht. Der ein oder andere kennt unsere Geschichte bereits.
Ich bin (und das ist für uns Segen und Fluch zugleich) der allein Verdiener zurzeit. Meine Frau managed die Kinder und ich arbeite in einer Wohngruppe der Jugendhilfe.
Wenn es nach unserem Herzen und Willen geht wollen wir Deutschland verlassen. Wir merken jedoch jetzt schon, dass wir oftmals an unsere Grenzen kommen. Nicht vom Wollen her oder von den Ideen sondern am Ende des Tages fehlt oft die Energie und die Kraft. Wir würden gerne schon gestartet sein, stagnieren gerade etwas, da hier und da die Energie fehlt. (Mit dem Buisness voran zu kommen)
Wie schaffen wir also den Absprung? Was könnte man noch tun um zeitnah ein stabiles Einkommen aufzubauen was wirklich funktioniert? Gurus und gute Ratschläge gibt es überall. Doch am Ende hat man immer das Gefühl man bezahlt für eine Dienstleistung die einen jedoch nicht wirklich weiterbringt. Die Coaches und Agenturen haben sicher auch ihre Berechtigung. Gerade wenn man sein Buisness skalieren möchte. Doch was tut man als Familie in einer besonderen Lebenssituation, wenn Geld eben noch eine „Rolle“ spielt? Kennt ihr das Gefühl?
Gibt es eigentlich auch „Soft“ Lösungen zum Auswandern? hat mich auf eine Idee gebracht im Zoom. Was ist wenn ein Partner später mit dem Buisness „aussteigt“ aus Deutschland. Wie funktioniert das in der Praxis? Wird man hier als „nicht Bundesbürger“ dann kontrolliert? Kann ich Geld mitbringen und die Familie unterstützen? Könnte es ein Konstrukt geben wo wir zeitweise die Sozialleistungen des Staates nutzt weil einer „Alleinerziehend“ wäre, um den Absprung schaffen zu können? Bitte versteht mich nicht falsch. Ich will niemandem „auf der Tasche“ liegen. Jedoch habe ich sehr viel für dieses Land gegeben unter anderem auch die Beziehung zu meinem Sohn dank dem tollen Familiensystem. Ich möchte nur eine Kleinigkeit zurück. Freiwillig wird mir hier keiner helfen vom Staat. (Achtung ich will keine moralische Diskussion auslösen)
Wie ihr an meinem Text merkt, schwirren endlos viele Gedanken und Ideen durch den Kopf, weil der Wunsch einfach da ist, jedoch tauchen immer wieder neue Gedanken dazu auf.
Könnte noch Seiten schreiben, möchte nun aber mal in die Diskussion und in den Austausch kommen, damit Ihr nicht erschlagen werdet von mir.
Allerliebste Grüße
Kai
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Kai Saad
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Auswandern mit der Familie > wie nur den Absprung schaffen > Welches Ziel ist Ideal? Oder welcher Weg?
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